Strompreise moderat rückläufig
Seit Juli 2014 sind die Strompreise um durchschnittlich 3,9% gefallen. Damit setzt sich der Trend eines leichten Preisrückgangs auf dem Strommarkt weiter fort.
Seit Juli 2014 sind die Strompreise um durchschnittlich 3,9% gefallen. Damit setzt sich der Trend eines leichten Preisrückgangs auf dem Strommarkt weiter fort.
2013 fielen in Deutschland im Durchschnitt 617 Kilogramm Siedlungsabfall je Einwohner an – ein europäischer Spitzenwert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Die deutschen Verbraucher kaufen gerne neue Produkte, einfach weil sie neu sind. Damit unterscheiden sie sich vom europäischen Durchschnitt, bei dem der Preis die größte Rolle spielt.
Seit Jahren essen die Deutschen seltener zu Hause. Am sichtbarsten wird dies durch den „Coffee to go“, den es inzwischen an jedem Kiosk gibt.
Die Digitalisierung krempelt den Handel grundlegend um und sorgt dafür, dass die Grenzen zwischen Online- und stationärem Handel immer mehr verschwimmen.
Industriekunden müssen im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich 0,76% mehr für Trinkwasser zahlen.
Jährlich kommen Zehntausende EANs neu in den Handel, nach zwei Jahren sind zwei Drittel wieder weg. Nicht jede ‚Innovation‘ schafft es, sich auf Dauer im Regal zu etablieren, wie das Consumer Panel der GfK zeigt.
Frisch, natürlich und weitgehend naturbelassen – diese drei Ansprüche stellen die Deutschen an ihre täglichen Mahlzeiten, wie eine Studie des Medienunternehmens Nielsen ergeben hat.
Stollen, Plätzchen & Co. waren auch 2014 wieder in aller Munde. Das belegt auch unsere Online-Befragung „Frage-der-Woche“, anhand welcher sich die Teilnehmer mehrheitlich über ein gelungenes Weihnachtsgeschäft geäußert haben.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lagen die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel im Jahr 2014 um 11,5% höher als im Jahr 2010.
Im Jahr 2013 wünschten sich rund 6,3 Mio. Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden.
Die Bundesbürger blicken mit großer Zuversicht auf das bevorstehende Jahr 2015. 56% schauen dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 11% mit ausgesprochenen Befürchtungen, 20% sind skeptisch.