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Der Siloturm in Ulm ist ein Wahrzeichen des Unternehmens.
© SchapfenMühle
Unternehmen

Konsequent regional

Die SchapfenMühle garantiert mit dem Mehlkonzept „SchapfenKORN“, dass das aus dem Brotweizen hergestellte Weizenmehl zu 100% aus einem Umkreis von maximal 100 Kilometern Luftlinie rund um die Mühle stammt.

Regionalität, Nachhaltigkeit, Qualität, Sicherheit: Der Getreidespezialist aus Ulm setzt auf die enge Zusammenarbeit mit seinen langjährigen Vertragslandwirten beim Weizenanbau. Durch die Stärkung der Vertragslandwirtschaft kann die SchapfenMühle nicht nur die regionale Wertschöpfung ausbauen, sondern auch ihren Kunden mehr Sicherheit gewährleisten, wie Vertragslandwirtin Ina Kraus bestätigt: „Als Landwirtin beteilige ich mich sehr gerne am Projekt ‚SchapfenKORN‘ der SchapfenMühle, weil mir der direkte Kontakt zur Mühle und somit kurze Wege von der Produktion zur Verarbeitung wichtig sind. So bleibt die Qualität meiner Ernte erhalten und die regionale Wertschöpfung wird gefördert. Es gibt mir und dem Endverbraucher mehr Sicherheit und Transparenz.“ Bäckereien soll so die Möglichkeit geboten werden, mit regionalen und transparent hergestellten Lebensmitteln zu punkten. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit schaffe man Vertrauen und Sicherheit entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis hin zu den Verbrauchern.

 

Vertragsanbau mit Tradition

Regionalität und Vertragsanbau sind nicht neu bei der SchapfenMühle. Bereits vor 30 Jahren etablierte der Getreidespezialist gemeinsam mit Vertragslandwirten den Dinkelanbau auf der Schwäbischen Alb. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit in diesem Bereich setzte das Familienunternehmen in den Folgejahren auch bei Beta-Gerste (seit über 15 Jahren) und Emmer (seit über zehn Jahren) gezielt auf das Instrument des Vertragsanbaus.

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