Wer in diesem Jahr das Rennen um den Internorga Zukunftspreis macht, entscheidet eine fachkundige Jury aus u. a. Trendforscherin Hanni Rützler, Wissenschaftler Dr. J. Daniel Dahm, Dipl.-Ing. Carl-Otto Gensch und Ernährungswissenschaftler Rainer Roehl. Das ihnen die Entscheidung auch dieses Mal nicht leicht fallen wird, steht jetzt schon fest: „In diesem Jahr erreichte uns eine rekordverdächtige Anzahl an Bewerbungen. Darunter waren recht viele gute Konzepte und besonders vielfältige Produkte. Die besonderen sensorischen Qualitäten machte die Wahl der Nominierten heuer besonders schwierig“, sagt Hanni Rützler.
Plant-based und ressourcenschonend
Unter den Nominierten sind im Bereich „Nahrungsmittel & Getränke“ vegane Spare Ribs-Alternativen, proteinreiche Burger und Nuggets aus Mungobohnen sowie ein fermentiertes Würzmittel. In der Kategorie „Technik & Ausstattung“ sind nominiert: eine ressourcensparende Siebträgerkaffeemaschine, ein Prognosetool, das Abfall vermeiden soll sowie u.a. ein autonomes Reinigungssystem. Ebenso ist ein Inklusionsprojekt auf der Liste gelandet. Alle Nominierten, so die Jury, bewiesen, dass sie mit ihren innovativen Lösungen und Produkten beeindruckende neue Standards im Außer-Haus-Markt setzten. Wem dies aus Sicht der Jury besonders gut gelingt, entscheidet sich erstmalig direkt am ersten Messetag, dem 8. März, bei der Verleihung des Zukunftspreises um 10:30 Uhr auf der Open Stage in Halle A3. Durch die Preisverleihung führt Moderatorin und Köchin Felicitas Then. Der Preis steht dabei exemplarisch für die herausragende Energie und Kreativität in der gesamten Branche.
