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Zentralverband

Festtag ohne Präsenzveranstaltung

Der ZV hat sich dazu entschlossen, am „Tag des Deutschen Brotes“ in diesem Jahr die Deutsche Brotkultur ohne Präsenzveranstaltung zu würdigen.

In den Vorjahren hatte es eine Abendveranstaltung mit mehreren hundert geladenen Gästen gegeben. „Wir tragen als Veranstalter eine gesellschaftliche Mitverantwortung, der wir mit diesem Schritt nachkommen. Unser gemeinsames Ziel in dieser Situation muss es sein, solidarisch zu handeln und damit die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus möglichst zu verlangsamen“, so Michael Wippler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks. Zusätzlich wird es in diesem Jahr nicht die übliche Brotverteil-Aktion der Bäckernationalmannschaft an Passanten geben.
„Trotzdem ein wichtiger Tag“
 „Der Tag des Deutschen Brotes, in diesem Jahr der 5. Mai, bleibt für uns trotzdem ein wichtiger Tag, an dem wir die einzigartige deutsche Brotkultur besonders würdigen werden. Die Wirtschaftskreisläufe der Innungsbäcker sind regional, sie bieten gerade in diesen Zeiten eine stabile Versorgung der Bevölkerung mit einem wichtigen Grundnahrungsmittel“, so Wippler.
„Es gibt für uns in diesem Jahr wenig Anlass, im Rahmen einer Abendveranstaltung zu feiern“, ergänzt Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes. Viele Innungsbäcker müssen große Umsatzeinbußen hinnehmen, weil Menschen seltener vor die Tür gehen oder gastronomische Angebote (Cafés) in Anspruch nehmen. Catering-Services sind von den sich häufenden Absagen von Messen und anderen Veranstaltungen besonders betroffen, „dazu tragen wir jetzt ja auch selbst bei“, so Schneider. 

Tag des deutschen Brotes

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