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Arbeitgeber rüsten in Sachen Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit auf, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Unternehmensstudie.
© Eine familienfreundliche Personalpolitik ist ein Image- und Wettbewerbsvorteil. Dies zeigt die „Top Job“-Studie, welche die Universität St. Gallen jährlich veröffentlicht. Bei fast allen „Top Job“-Unternehmen 2011 können sich die Angestellten ihre Arbeitszeit flexibel einteilen. Drei Viertel erlauben Arbeit von zu Hause aus. 2008 bot das nur jedes fünfte Unternehmen an. Und der Trend geht zu noch mehr Flexibilität: 93% bieten heute schon Teilzeitmodelle an, Tendenz weiter steigend. Zeit für Kinder und Eltern Bei Maßnahmen zur Betreuung von Kindern und Senioren haben die Unternehmen aus dem Osten der Republik die Nase vorn: 25% unterstützen dieses Anliegen ihrer Angestellten. Im Westen bieten nur 12% Unterstützung für den Nachwuchs, und nur 8% der West-Unternehmen engagieren sich für die Unterstützung betreuungsbedürftiger Angehöriger. Langzeiturlaube gewinnen bei den Arbeitgebern wieder mehr an Bedeutung; 40% bieten ihren Beschäftigten diese Form des Urlaubs. Flexible Arbeitszeiten, damit Hobby, Sport und Familie nicht zu kurz kommen, betriebsinterne Kinderbetreuung oder unkomplizierte Wege, nach der Elternzeit wieder ganz normal weiterzuarbeiten – die richtige Work-Life-Balance ist eine der Qualitäten, die laut der Studie einen guten Arbeitgeber ausmachen.
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Auch mal „Pause machen“

Arbeitgeber rüsten in Sachen Work-Life-Balance und Familienfreundlichkeit auf, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Unternehmensstudie.

Eine familienfreundliche Personalpolitik ist ein Image- und Wettbewerbsvorteil. Dies zeigt die „Top Job“-Studie, welche die Universität St. Gallen jährlich veröffentlicht. Bei fast allen „Top Job“-Unternehmen 2011 können sich die Angestellten ihre Arbeitszeit flexibel einteilen. Drei Viertel erlauben Arbeit von zu Hause aus. 2008 bot das nur jedes fünfte Unternehmen an. Und der Trend geht zu noch mehr Flexibilität: 93% bieten heute schon Teilzeitmodelle an, Tendenz weiter steigend.

Zeit für Kinder und Eltern
Bei Maßnahmen zur Betreuung von Kindern und Senioren haben die Unternehmen aus dem Osten der Republik die Nase vorn: 25% unterstützen dieses Anliegen ihrer Angestellten. Im Westen bieten nur 12% Unterstützung für den Nachwuchs, und nur 8% der West-Unternehmen engagieren sich für die Unterstützung betreuungsbedürftiger Angehöriger.

Langzeiturlaube gewinnen bei den Arbeitgebern wieder mehr an Bedeutung; 40% bieten ihren Beschäftigten diese Form des Urlaubs. Flexible Arbeitszeiten, damit Hobby, Sport und Familie nicht zu kurz kommen, betriebsinterne Kinderbetreuung oder unkomplizierte Wege, nach der Elternzeit wieder ganz normal weiterzuarbeiten – die richtige Work-Life-Balance ist eine der Qualitäten, die laut der Studie einen guten Arbeitgeber ausmachen.

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