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Franziska Baader von der Bäckerei Tackmann in Boostedt ist Deutschlands beste „Fachfrau für Systemgastronomie“. Tackmann gehört zu den ersten Bäckereien bundesweit, die in diesem Beruf ausbilden.
© Franziska Baader von der Bäckerei Tackmann in Boostedt hat den „Nationalen Azubi-Award Systemgastronomie“ gewonnen. Das ist der Bundeswettbewerb der „Fachleute für Systemgastronomie“. Die 21-Jährige hat sich in Mönchengladbach gegen eine starke Konkurrenz aus 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgesetzt. Für den Bundeswettbewerb hatte sich Franziska Baader mit sehr guten Abschlussnoten in diesem Sommer qualifiziert. Den Beruf „Fachleute für Systemgastronomie“ gibt es seit 1998. Die meisten jungen Leute lernen bei den Fast-Food-Restaurants. Seit 2010 können auch Bäckereien in diesem Beruf ausbilden, denn viele Betriebe haben ihr Backwarensortiment um moderne Snack-Konzepte erweitert. „Neue Angebote für Kunden bieten auch neue berufliche Chancen für junge Leute. Für die Organisation des Snack-Bereichs brauchen wir gut ausgebildete Führungskräfte“, sagt Bäckermeister Hans-Jürgen Tackmann. Tackmann gehört zu den ersten Bäckereien bundesweit, die in diesem Beruf ausbilden. Fachleute für Systemgastronomie sind international einsetzbar Franziska Baader wird noch zwei Jahre in Boostedt bleiben, denn ihre Ausbildung hat die 21-Jährige mit einem dualen Betriebswirtschaftsstudium verknüpft. Das endet im Jahr 2015. Anschließend möchte sie Berufserfahrung im Ausland sammeln. Fachleute für Systemgastronomie sind international einsetzbar und weltweit gefragt. Hintergrund: Fachleute für Systemgastronomie haben die Aufgabe, ein standardisiertes, zentral gesteuertes Gastronomiekonzept in allen Filialen eines Unternehmens umzusetzen. Sie lenken Arbeitsabläufe in der Küche und im Service, außerdem führen sie die Bücher, kontrollieren die Kosten und machen die Personalplanung. „Fachleute für Systemgastronomie“ ist ein Ausbildungsberuf mit dreijähriger Lehrzeit. Voraussetzung sind ein höherer Schulabschluss und gute Englischkenntnisse.
Aus- & Weiterbildung

Ausbildungsrichtung mit Zukunft

Franziska Baader von der Bäckerei Tackmann in Boostedt ist Deutschlands beste „Fachfrau für Systemgastronomie“. Tackmann gehört zu den ersten Bäckereien bundesweit, die in diesem Beruf ausbilden.

Franziska Baader von der Bäckerei Tackmann in Boostedt hat den „Nationalen Azubi-Award Systemgastronomie“ gewonnen. Das ist der Bundeswettbewerb der „Fachleute für Systemgastronomie“. Die 21-Jährige hat sich in Mönchengladbach gegen eine starke Konkurrenz aus 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgesetzt. Für den Bundeswettbewerb hatte sich Franziska Baader mit
sehr guten Abschlussnoten in diesem Sommer qualifiziert. Den Beruf „Fachleute für Systemgastronomie“ gibt es seit 1998. Die meisten jungen Leute lernen bei den Fast-Food-Restaurants. Seit 2010 können auch Bäckereien in diesem Beruf ausbilden, denn viele Betriebe haben ihr Backwarensortiment um moderne Snack-Konzepte erweitert. „Neue Angebote für Kunden bieten auch neue berufliche Chancen für junge Leute. Für die Organisation des Snack-Bereichs brauchen wir gut ausgebildete Führungskräfte“, sagt Bäckermeister Hans-Jürgen Tackmann. Tackmann gehört zu den ersten Bäckereien bundesweit, die in diesem Beruf ausbilden.

Fachleute für Systemgastronomie sind international einsetzbar
Franziska Baader wird noch zwei Jahre in Boostedt bleiben, denn ihre Ausbildung hat die 21-Jährige mit einem dualen Betriebswirtschaftsstudium verknüpft. Das endet im Jahr 2015. Anschließend möchte sie Berufserfahrung im Ausland sammeln. Fachleute für Systemgastronomie sind international einsetzbar und weltweit gefragt. Hintergrund: Fachleute für Systemgastronomie haben die Aufgabe, ein
standardisiertes, zentral gesteuertes Gastronomiekonzept in allen Filialen eines Unternehmens umzusetzen. Sie lenken Arbeitsabläufe in der Küche und im Service, außerdem führen sie die Bücher, kontrollieren die Kosten und machen die Personalplanung. „Fachleute für Systemgastronomie“ ist ein Ausbildungsberuf mit dreijähriger Lehrzeit. Voraussetzung sind ein höherer Schulabschluss und gute
Englischkenntnisse.

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