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Bäckergeselle Matthias Hermann ist Oberbayerns „schnellster Bäcker" – er setzte sich bei der Bezirksentscheidung des Wettbewerbs auf der Messe „Heim + Handwerk“ durch.
© Bäckergeselle Matthias Hermann aus Farenzhausen ist Oberbayerns „schnellster Bäcker". Er wird jetzt im März 2012 Oberbayern beim Finale auf der Internationalen Handwerksmesse vertreten. Die Bezirksentscheidung des Wettbewerbs „Bayerns schnellster Bäcker“ fand vor wenigen Tagen auf der Messe „Heim + Handwerk“ in München statt. Die insgesamt fünfte Regionalausscheidung, die auf der Aktionsbühne der Sonderausstellung „Food + Life“ abgehalten wurde, konnte Bäckergeselle Matthias Hermann aus Farenzhausen für sich entscheiden. Vor einem zahlreichen Publikum lieferten sich die insgesamt sechs Kandidaten einen spannenden Wettstreit, der vom stellvertretenden Landesinnungsmeister Karl-Heinz Hoffmann moderiert wurde. Die Jury unter der Leitung von Martin Ziegler, Werbewart der Bäckerinnung München, bewertete sowohl die benötigte Zeit als auch die qualitativen Leistungen der Kandidaten. Sieger Matthias Hermann kam am Ende mit einem deutlichen Vorsprung auf Platz 1. Weitere Teilnehmer aus allen Teilen des Regierungsbezirks Oberbayern an den Start warem Walburga Stadler aus Piding, Milan Perakovic aus München, Tim Vogel aus Königsdorf, Matthias Eckl aus Dachau und Franz Stielner aus Miesbach. Schnelles Tempo, akkurates Arbeiten In flotter Folge hatten sie fünf unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen: Brezeln, Mohnzöpfle, Knopfsemmeln, mehrsträngige Zöpfe und als Abschluss die Gestaltung eines Schaugebäcks in der Form einer Lyra. Dabei zeigten alle Kandidaten – angefeuert vom Applaus des Publikums – ein hohes Niveau. Karl-Heinz Hoffmann brachte die Meinung des Publikums auf den Punkt: „Eigentlich hätten alle sechs die Teilnahme am Finale verdient“, resümierte der Münchner vor dem Start in die letzte Teilaufgabe. Diese brachte dann die endgültige Entscheidung. Dabei wurde bei der Formung des Schaustücks den Kandidaten besonders viel Akkuratheit abverlangt. Trotz des hohen Tempos, das alle Teilnehmer an den Tag legten, wurde sogar einmal die Höchstnote von zehn Punkten für das Schaustück vergeben.
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Flotte Leistung

Bäckergeselle Matthias Hermann ist Oberbayerns „schnellster Bäcker" – er setzte sich bei der Bezirksentscheidung des Wettbewerbs auf der Messe „Heim + Handwerk“ durch.

Bäckergeselle Matthias Hermann aus Farenzhausen ist Oberbayerns „schnellster Bäcker". Er wird jetzt im März 2012 Oberbayern beim Finale auf der Internationalen Handwerksmesse vertreten. Die Bezirksentscheidung des Wettbewerbs „Bayerns schnellster Bäcker“ fand vor wenigen Tagen auf der Messe „Heim + Handwerk“ in München statt. Die insgesamt fünfte Regionalausscheidung, die auf der Aktionsbühne der Sonderausstellung „Food + Life“ abgehalten wurde, konnte Bäckergeselle Matthias Hermann aus Farenzhausen für sich entscheiden. Vor einem zahlreichen Publikum lieferten sich die insgesamt sechs Kandidaten einen spannenden Wettstreit, der vom stellvertretenden Landesinnungsmeister Karl-Heinz Hoffmann moderiert wurde.

Die Jury unter der Leitung von Martin Ziegler, Werbewart der Bäckerinnung München, bewertete sowohl die benötigte Zeit als auch die qualitativen Leistungen der Kandidaten. Sieger Matthias Hermann kam am Ende mit einem deutlichen Vorsprung auf Platz 1.
Weitere Teilnehmer aus allen Teilen des Regierungsbezirks Oberbayern an den Start warem Walburga Stadler aus Piding, Milan Perakovic aus München, Tim Vogel aus Königsdorf, Matthias Eckl aus Dachau und Franz Stielner aus Miesbach.

Schnelles Tempo, akkurates Arbeiten
In flotter Folge hatten sie fünf unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen: Brezeln, Mohnzöpfle, Knopfsemmeln, mehrsträngige Zöpfe und als Abschluss die Gestaltung eines Schaugebäcks in der Form einer Lyra. Dabei zeigten alle Kandidaten – angefeuert vom Applaus des Publikums – ein hohes Niveau. Karl-Heinz Hoffmann brachte die Meinung des Publikums auf den Punkt: „Eigentlich hätten alle sechs die Teilnahme am Finale verdient“, resümierte der Münchner vor dem Start in die letzte Teilaufgabe. Diese brachte dann die endgültige Entscheidung. Dabei wurde bei der Formung des Schaustücks den Kandidaten besonders viel Akkuratheit abverlangt. Trotz des hohen Tempos, das alle Teilnehmer an den Tag legten, wurde sogar einmal die Höchstnote von zehn Punkten für das Schaustück vergeben.

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