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Zwar sei eine kurzfriste Fusion so nicht realisierbar, wie aus den letzten beiden Vorstandssitzungen der Verbände hervorging, jedoch wird zur Erreichung des Ziels kurzfristig ein Kooperationsvertrag getroffen.
© In den letzten beiden Vorstandssitzungen der Verbände Westfalen-Lippe und dem Rheinland wurde festgestellt, dass das hochgesteckte Ziel einer kurzfristigen Fusion so nicht realisierbar ist. Viele in den Jahren unterschiedlich entwickelte Sachfragen besonders in Beitrags- sowie in Bilanzfragen und der personell unterschiedlichen Entwicklung erschweren eine kurzfristige Fusion. Zur Erreichung des Ziels wird kurzfristig ein Kooperationsvertrag, der die Angleichung der schwierigen Personal- und Sachfragen zum Ziel hat, getroffen. Enge Zusammenarbeit Vereinbart wird u.a. die enge Zusammenarbeit in verschiedenen Geschäftsbereichen, um schon jetzt Kompetenzen ideal nutzen zu können. Auch bei wichtigen Fragen der Verbandsarbeit wird man sich künftig zuvor abstimmen. Gemeinsame Sitzungen sind geplant. „Mit kompetenter externer Begleitung in rechtlichen und steuerlichen Fragen werden wir so den Weg für eine zukunftsfeste Verbandsstruktur schaffen“, sind beide Landesinnungsmeister überzeugt. Fusion weiterhin als Ziel Ebenfalls haben beide Landesinnungsverbände besonders deren Vorsitzende übereinstimmend das gemeinsame Ziel der langfristigen Fusion einhellig zu verfolgen, bestätigt. Eine Fusion beider Landesverbände Westfalen-Lippe und dem Rheinland sei der einzige Weg, die Dienstleistungen auch in Zukunft gewährleisten zu können. Die beiden LIM Bernd Siebers (VdRB) und Heribert Kamm (BIV Westfalen-Lippe) betonten ausdrücklich, dass beiden Verbänden das Wohl und der wirtschaftliche Erfolg der sie tragenden Bäckereibetriebe oberstes Ziel ist.
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Kooperationsvertrag für Westfalen-Lippe und Rheinland

Zwar sei eine kurzfriste Fusion so nicht realisierbar, wie aus den letzten beiden Vorstandssitzungen der Verbände hervorging, jedoch wird zur Erreichung des Ziels kurzfristig ein Kooperationsvertrag getroffen.

In den letzten beiden Vorstandssitzungen der Verbände Westfalen-Lippe und dem Rheinland wurde festgestellt, dass das hochgesteckte Ziel einer kurzfristigen Fusion so nicht realisierbar ist. Viele in den Jahren unterschiedlich entwickelte Sachfragen besonders in Beitrags- sowie in Bilanzfragen und der personell unterschiedlichen Entwicklung erschweren eine kurzfristige Fusion. Zur Erreichung des Ziels wird kurzfristig ein Kooperationsvertrag, der die Angleichung der schwierigen Personal- und Sachfragen zum Ziel hat, getroffen.

Enge Zusammenarbeit
Vereinbart wird u.a. die enge Zusammenarbeit in verschiedenen Geschäftsbereichen, um schon jetzt Kompetenzen ideal nutzen zu können. Auch bei wichtigen Fragen der Verbandsarbeit wird man sich künftig zuvor abstimmen. Gemeinsame Sitzungen sind geplant. „Mit kompetenter externer Begleitung in rechtlichen und steuerlichen Fragen werden wir so den Weg für eine zukunftsfeste Verbandsstruktur schaffen“, sind beide Landesinnungsmeister überzeugt.

Fusion weiterhin als Ziel
Ebenfalls haben beide Landesinnungsverbände besonders deren Vorsitzende übereinstimmend das gemeinsame Ziel der langfristigen Fusion einhellig zu verfolgen, bestätigt. Eine Fusion beider Landesverbände Westfalen-Lippe und dem Rheinland sei der einzige Weg, die Dienstleistungen auch in Zukunft gewährleisten zu können. Die beiden LIM Bernd Siebers (VdRB) und Heribert Kamm (BIV Westfalen-Lippe) betonten ausdrücklich, dass beiden Verbänden das Wohl und der wirtschaftliche Erfolg der sie tragenden Bäckereibetriebe oberstes Ziel ist.

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