Als Vorsitzender bestätigt wurde Andreas Wippler (Geschäftsführer Bäckerei Wippler/Dresden). Ralf Ullrich (Inhaber Schaubäckerei Ullrich/Dresden), ebenfalls seit neun Jahren aktives Vorstandsmitglied, wurde zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Wiederholt als Vorstandsmitglieder bestätigt wurden Marcel Hennig (Geschäftsführer Backstube Hennig/Dresden), Karsten Liebscher (Inhaber Bäckerei & Konditorei Liebscher/Weinböhla), Robert Schiehandl (Werksleiter Dr. Quendt GmbH & Co. KG/Dresden) sowie Dirk Einert (Betriebsleitung Emil Reimann GmbH/Dresden). Neu im Team sind Lukas Claus (Produktionsleiter Bäckerei & Konditorei Claus, Coswig) und Clemens Eisold (Geschäftsführer Eisold Genussmanufaktur & Café Toscana/Dresden). Gewählt wurden die Vertreter aus Mitgliedsbetrieben unterschiedlicher Größe für drei Jahre.
Der Vorstand verantwortet u.a. den Markenschutz, die Qualitätskontrollen im Rahmen der verpflichtenden Stollenprüfungen, die Planung und Umsetzung von Werbemaßnahmen für die Gemeinschaftsmarke „Dresdner Christstollen“ sowie die Ausrichtung des Dresdner Stollenfestes.
Dank für langjähriges Engagement
Nicht mehr zur Wahl stellten sich nach vielen Jahren des Engagements im Vorstand Tino Gierig (Dresdner Backhaus GmbH/Dresden) sowie Rico Uhlig (Bäckerei Uhlig/Dresden). „Tino Gierig und Rico Uhlig haben unseren Verband in den vergangenen Jahren mit viel Engagement, ihrem ausgezeichneten Markenblick und kreativen Ideen bereichert. Im Namen der Mitglieder und des neuen Vorstandes bedanke ich mich bei beiden herzlich“, bedankte sich Andreas Wippler. „Mit Lukas Claus und Clemens Eisold begrüßen wir zwei neue Vorstände in unseren Reihen. Es ist schön, dass es gelungen ist, beide für die ehrenamtliche Vorstandsarbeit zu begeistern“, sagte Wippler weiter. „Die Runde vereint viele Perspektiven auf das Produkt, die Marke, das Handwerk und die Lebensmittelbranche. Im Austausch und dem Vorantreiben von Projekten kommt das am Ende allen Dresdner Stollenbäckern zugute, denn der Erhalt unserer einzigartigen Tradition, aber auch das Übertragen in und an eine neue Generation ist unser Ziel.“
