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Die Getreidemühlen präsentieren sich auf der Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2012 in Berlin auf dem Erlebnis-Bauernhof und zeigen verschiedene „Mehl-Typen“ Deutschlands.
© Die Getreidemühlen sind ganz vorne dabei wenn sich die Agrar- und Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2012 in Berlin trifft: Unterschiedlichste „Mehl-Typen“ aus ganz Deutschland können die Besucher im Mehlregal am Stand des Verbands Deutscher Mühlen entdecken – auf dem Erlebnis-Bauernhof in Halle 3.2. Auf das Zusammenspiel kommt es an Gleichzeitig will der Verband Deutscher Mühlen für die Bedeutung von Mühlen, Landwirtschaft und einer funktionierenden Kooperation untereinander sensibilisieren – denn ohne Mehl kein Brot und ohne Getreideprodukte keine gesunde Ernährung: Die Mühlen versorgen Bäcker und Lebensmittelwirtschaft mit hochwertigen Mahlerzeugnissen und liefern die Grundlage für Deutschlands Backvielfalt und viele Produkte des breiten Lebensmittelsortiments. Ohne Landwirte kein Brotgetreide: Weizen und Roggen aus Deutschland sind die Basis für gutes Mehl. Die Mühlen sind angewiesen auf die zuverlässige Versorgung mit Qualitätsgetreide. Landwirtschaft und Mühlenwirtschaft arbeiten darum gemeinsam mit Züchtern und vielen anderen daran, dass das hervorragende Brotgetreideangebot auch in schwierigen Erntejahren ausreicht. Doch auch auf die Zusammenarbeit für eine durchgehende Qualitätssicherung kommt es an: Nur wenn alle Partner in der Getreidekette eng zusammenarbeiten, können alle Anforderungen an Qualität und Sicherheit, Vielfalt und Geschmack erfüllt werden. Bäcker und Lebensmittelhersteller wissen, was die Verbraucher wünschen. Die über 550 deutschen Mühlen vermahlen Jahr für Jahr rund acht Mio. Tonnen Weizen und Roggen. Ihre Mahlerzeugnisse – Mehle, Schrote, Vollkorn- und Spezialprodukte – sind die Grund- lage für die unerreichte Vielfalt von Brot und Backwaren in Deutschland.
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Die Basis für Brotvielfalt

Die Getreidemühlen präsentieren sich auf der Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2012 in Berlin auf dem Erlebnis-Bauernhof und zeigen verschiedene „Mehl-Typen“ Deutschlands.

Die Getreidemühlen sind ganz vorne dabei wenn sich die Agrar- und Ernährungswirtschaft auf der Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2012 in Berlin trifft: Unterschiedlichste „Mehl-Typen“ aus ganz Deutschland können die Besucher im Mehlregal am Stand des Verbands Deutscher Mühlen entdecken – auf dem Erlebnis-Bauernhof in Halle 3.2.

Auf das Zusammenspiel kommt es an
Gleichzeitig will der Verband Deutscher Mühlen für die Bedeutung von Mühlen, Landwirtschaft und einer funktionierenden Kooperation untereinander sensibilisieren – denn ohne Mehl kein Brot und ohne Getreideprodukte keine gesunde Ernährung: Die Mühlen versorgen Bäcker und Lebensmittelwirtschaft mit hochwertigen Mahlerzeugnissen und liefern die Grundlage für Deutschlands Backvielfalt und viele Produkte des breiten Lebensmittelsortiments. Ohne Landwirte kein Brotgetreide: Weizen und Roggen aus Deutschland sind die Basis für gutes Mehl. Die Mühlen sind angewiesen auf die zuverlässige Versorgung mit Qualitätsgetreide. Landwirtschaft und Mühlenwirtschaft arbeiten darum gemeinsam mit Züchtern und vielen anderen daran, dass das hervorragende Brotgetreideangebot auch in schwierigen Erntejahren ausreicht. Doch auch auf die Zusammenarbeit für eine durchgehende Qualitätssicherung kommt es an: Nur wenn alle Partner in der Getreidekette eng zusammenarbeiten, können alle Anforderungen an Qualität und Sicherheit, Vielfalt und Geschmack erfüllt werden. Bäcker und Lebensmittelhersteller wissen, was die Verbraucher wünschen.

Die über 550 deutschen Mühlen vermahlen Jahr für Jahr rund acht Mio. Tonnen Weizen und Roggen. Ihre Mahlerzeugnisse – Mehle, Schrote, Vollkorn- und Spezialprodukte – sind die Grund- lage für die unerreichte Vielfalt von Brot und Backwaren in Deutschland.

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