Statistik
Unternehmensnachrichten
März
Stimmung bessert sich
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich laut ifo-Institut aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg im März an. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit der aktuellen Lage. Die Erwartungen stiegen merklich.
März
Rückgang bei der Weinerzeugung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Wein- und Mosterzeugung 2024 deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Ursächlich waren u.a. ein niederschlagsreiches Frühjahr und Extremwetterereignisse.
Feb.
Falsche Fuffziger?
Wie die Deutsche Bundesbank mitteilt, ist die Menge von Falschgeld in Deutschland im Jahr 2024 gestiegen. Sie gibt wertvolle Tipps, wie man echtes von falschem Geld unterscheiden kann.
Feb.
Arbeiten trotz Ruhestand?
13% der Rentner/innen in Deutschland arbeiten laut Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) nach ihrem Renteneintritt weiter. Das entspricht dem EU-Durchschnitt. Ein EU-Vergleich zeigt: In baltischen Ländern sieht es ganz anders aus.
Jan.
Produktionswert rückläufig
Laut erster Schätzung des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft belief sich der landwirtschaftliche Produktionswert in Deutschland 2024 auf 75,4 Mrd. Euro. Er blieb damit um rund 700 Mio. bzw. 1% unter dem Niveau von 2023.
Jan.
Apfelanbau leidet
Äpfel machen fast 90% der deutschen Baumobsternte aus. Doch der Anbau leidet unter ungünstiger Witterung, wie Spätfröste oder starke Niederschläge: 2024 wurden 12,4% weniger Äpfel geerntet als im zehnjährigen Durchschnitt.
Jan.
Große Sorgen um kleine Betriebe
DATEV hat den „Mittelstandsindex“ Dezember 2024 vorgelegt und konstatiert: Der Abschwung im Mittelstand setzt sich fort; so ist z.B. der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4,7% gesunken.
Jan.
Beschäftigung auf Höchststand
Im Jahresdurchschnitt 2024 waren rund 46,1 Mio. Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele Erwerbstätige wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990.
Dez.
Wo ist die Sektlaune?
Was Spritziges im Glas, um beim Fest damit anzustoßen – in Deutschland findet sich zu Feierlichkeiten in den Gläsern mittlerweile häufig etwas anderes als Sekt.
Dez.
Gefragte Knolle
Im Wirtschaftsjahr 2023/24 standen 7 Mio. Tonnen Kartoffeln für die Verwendung im Inland zur Verfügung. Davon wurden rund 76% als Nahrungsmittel verbraucht – mit dem höchsten Pro-Kopf-Verbrauch seit zwölf Jahren
Sep.
Umsatzplus im Handwerk
Deutsche Handwerksbetriebe erwirtschafteten im Jahr 2022 mit 9,3% deutlich mehr Umsatz als im Vorjahr. Rückenwind gab die hohe Inflation.
Aug.
Hochsaison für Lebkuchen
Ein Drittel der Lebkuchenproduktion entfiel im Jahr 2023 auf die Monate Juli bis September. Insgesamt wurden hierzulande gut 86.800 Tonnen des Weihnachtsgebäcks produziert.
Aug.
Schlechte Apfelernte
Ungünstige Witterungsverhältnisse führen bundesweit zu deutlichen Verlusten im Apfelanbau, sodass der Zehnjahresdurchschnitt bei der Ernte sehr deutlich unterschritten wurde.
Aug.
Inflation beim Führerschein
Ferienzeit ist Führerscheinzeit. Die Preise für Fahrschule und Führerscheinprüfung sind in den vergangenen Jahren sehr deutlich gestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Juli
Jeder Fünfte lebt allein
In Deutschland lebt nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) etwas mehr als jeder fünfte Mensch allein. Damit liegt Deutschland bei Einpersonenhaushalten deutlich über dem EU-Durchschnitt.
Mai
In Stiller Reserve trotz Qualifikationen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wünschen sich in Deutschland fast 3,2 Mio. Menschen nach eigenen Angaben Arbeit, sind aber kurzfristig nicht für den Arbeitsmarkt verfügbar. Viele von ihnen haben ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau.
Mai
Jeder Tropfen zählt
Ressourcen sparen – war da was? Eine aktuelle Umfrage von Brita zeigt: Für fast jede 5. Person in Deutschland ist Wasser sparen unwichtig.
Apr.
Preise stiegen um 34,4%
Die deutlichen Preiserhöhungen für Backwaren, mit denen Bäcker in jüngster Vergangenheit auf die steigenden Kosten reagiert haben, waren nicht nur notwendig, sondern liegen auch gleichauf mit der Verteuerung der Lebensmittel insgesamt. Das verdeutlicht eine aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamtes.
März
Deutschland isst mehr Eier
Der Pro-Kopf-Verbrauch von Eiern ist 2023 nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) auf 236 Eier angestiegen und liegt damit in etwa auf dem Niveau von 2019.
Feb.
Weniger CO2-Emissionen beim Heizen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die CO2-Emissionen beim Heizen privater Haushalte binnen 20 Jahren um 12% gesunken. Das Heizen ist einer der Hauptfaktoren des CO2-Ausstoßes im Bereich Wohnen.
Jan.
Immer weniger Bauern
Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist in den Jahren von 2020 bis 2023 um rund 3% oder 7 800 auf 255 000 Betriebe gesunken – das vermeldet das Statistische Bundesamt (Destatis) zur "Internationalen Grünen Woche" in Berlin nach Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2023.
Jan.
Apfelernte geringer als im Vorjahr
Ungünstige Witterungsverhältnisse trugen 2023 zur drittschlechtesten Apfelernte der vergangenen zehn Jahre bei. Laut Statistischem Bundesamt wurden 129.800 Tonnen weniger Äpfel als im Vorjahr geerntet.
Jan.
Noch nicht auf Vor-Corona-Niveau
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen Beschäftigung und Umsätze in der Gastronomie im Herbst 2023 noch unter Vor-Corona-Niveau. Restaurants und Cafés kommen bei Personal und Umsätzen dem Vor-Corona-Niveau am nächsten.
Nov.
Effiziente Landwirtschaft
Die Effizienzsteigerungen der deutschen Landwirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten sind enorm. Das zeigt eine aktuelle Infografik des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft eindrücklich.
Okt.
Zu bequem fürs Lernen
Deutschland schneidet schlecht ab, wenn es darum geht, ob und wie stark sich die Bürger im Lauf ihres Lebens weiterbilden. Das hat jetzt das Statistische Bundesamt mitgeteilt.
Sep.
Immer mehr Handwerksunternehmen
Die rund 568 000 Handwerksunternehmen in Deutschland haben im Jahr 2021 rund 660 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet.
Aug.
Arbeitszeit rückläufig
Leichter Rückgang: Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2022 durchschnittlich 40,0 Wochenstunden – 2010 waren es noch 40,6 Arbeitsstunden pro Woche.
Juli
Immer noch gut Kirschen essen
Es gibt 2023 weniger Kirschen – aber durchschnittlich gesehen im Vergleich der vergangenen Jahre immer noch deutlich mehr. Das vermeldet das Statistische Bundesamt.
Juli
Deutlich weniger Erdbeeren
Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes wird die Erdbeerernte 2023 voraussichtlich 14% geringer als im Vorjahr ausfallen. Die Landwirtschaftsbetriebe erwarten die niedrigste Erdbeerernte seit 1998. Auch die Spargelernte war rückläufig.
Juni
Knapp 15% Preisanstieg
Für Lebensmittel müssen Verbraucher mittlerweile deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wie sich die einzelnen Bereiche entwickelt haben, zeigen aktuelle Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Apr.
Fachkräfte gesucht
Ob Handwerk, Pflege oder IT: Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist hoch. Neben dem Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Erwerbsleben und der Zuwanderung beeinflusst auch die Erwerbsbeteiligung die Zahl der Arbeitskräfte, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Apr.
Bankenturbulenzen hinterlassen Spuren
Die Turbulenzen am Bankenmarkt bleiben nicht ohne Folgen: Durch die nun noch restriktivere Kreditvergabe der Banken dürften mehr Unternehmen in Schwierigkeiten geraten als noch zu Jahresbeginn erwartet.
Apr.
Pflanzliche Produkte auf dem Vormarsch
Ein neuer Report des Good Food Institute zeigt auf, dass der Deutsche Markt für pflanzliche Lebensmittel wächst – und das zweistellig.
Apr.
Freud und Leid nah beieinander
Das aktuelles Märkte-Ranking von IFH Köln zeigt: Nahezu alle Konsumgütermärkte verzeichnen Umsatzplus, preisbereinigt zeigt sich jedoch eine rückläufige Umsatzentwicklung. Die Differenz zwischen Gewinnern und Verlierern des Marktes verringert sich.
März
Die Frauenquote sinkt
Am 8. März ist Weltfrauentag. Zu diesem Anlass hat Informationsdienstleister CRIF den Anteil von Frauen in 2,5 Mio. Führungspositionen untersucht. Das Ergebnis: die Frauenquote in Führungspositionen sinkt von 24,1 auf 24%.
März
Aufwärtstrend hält an
Im Januar 2023 waren rund 45,5 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Laut Destatis stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat deutlich um 72.000 Personen.
Feb.
Kommunikation auf dem Punkt
Inflation und Preissteigerungen führen zu bewussterem Kaufverhalten und verstärkter Rezeption von Angebotskommunikation. Eine Studienreihe zeigt die Quantifizierung von Angebotskommunikation in verschiedenen Kanälen.
Feb.
Länger leben, länger arbeiten
Zur Bewältigung des Fachkräftemangels wird u.a. über eine stärkere Beteiligung älterer Menschen am Erwerbsleben diskutiert. In Deutschland sind ältere Menschen bereits immer häufiger erwerbstätig.
Feb.
„Stille Reserve“ anzapfen?
Im Jahr 2021 wünschten sich in Deutschland gut 3,1 Mio. Nichterwerbspersonen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das rund 17 % aller Nichterwerbspersonen.
Feb.
Sprudelnde Absätze
Der Konsum von natürlichem Mineralwasser hat wieder das Niveau von vor Beginn der Coronakrise erreicht. Das vermeldet jetzt der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM).
Jan.
Mittelstandsverbund Marktforschung
Robuster Jahresausklang
Im Schlussquartal 2022 zeigte sich ein leichter wirtschaftlicher Aufwind im kooperierenden Mittelstand. So berichteten mehr als 57% der Verbundgruppen von einem guten wirtschaftlichen Status Quo in den Monaten Oktober bis Dezember 2022.
Jan.
Angespannte Zeiten
Der ifo-Geschäftsklimaindex zeichnet ein negatives Bild was die aktuelle Stimmung und Erwartung in der Ernährungsindustrie betrifft. Laut GfK Konsumklima sieht es bei der Verbraucherstimmung ein klein wenig positiver aus.
Jan.
Auf dem Höchststand
Im Jahresdurchschnitt 2022 waren rund 45,6 Mio. Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele wie noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990.
Okt.
Der Wachstum bleibt aus
Im August 2022 waren rund 45,4 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht.
Aug.
BIP stagniert & Wachstum gedämpft
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – unverändert (0,0 %). Gestützt wurde die Wirtschaft vor allem von den privaten und staatlichen Konsumausgaben, während der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum dämpfte.
Mai
Ein Blick ins Nachbarland
Das Schweizerische Bundesamt für Landwirtschaft BLW veröffentlicht den Marktbericht Brot und Getreide für das Jahr 2021. In 2021 wurden Brot- und Backwaren im Wert von 2413 Mio. CHF und Mehl für rund 56 Mio. CHF im Schweizer Detailhandel eingekauft.
Mai
Wer isst eigentlich noch Fleisch?
Ob Tofuwurst, Seitanschnitzel oder Veggie-Burger – der Markt mit den vegetarischen oder veganen Alternativen zum Fleisch boomt derzeit ganz enorm. In Deutschland wurde zuletzt immer weniger Fleisch verzehrt – das vermeldet das Statistische Bundesamt.
Feb.
Größere Betriebe auf dem Vormarsch
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland gut 126.900 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen.
Feb.
Erwerbstätigkeit steigt weiter an
Im Dezember 2021 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 45,3 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig.
Aug.
Zu Hause isst der Bayer am liebsten
Was wollen die Menschen essen und welche Lebensmittel sollen die Landwirte produzieren? Um das herauszufinden, hat das bayerische Ernährungsministerium eine Erhebung in Auftrag gegeben.
Aug.
Bauland für Handwerksbetriebe
Bauland (vor allem in Geschäftsgebieten) war in Deutschland noch nie so teuer wie im Jahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kostete ein Quadratmeter baureifes Land durchschnittlich 199 Euro.
Juni
Getreideanbau in Deutschland
Mit einem Anteil von 47% an der gesamten Getreideanbaufläche bleibt der Winterweizen auch im Jahr 2021 Spitzenreiter beim Getreide.