Rechtzeitig zum Beginn der Erntesaisonhat die SchapfenMühle nach fünfmonatiger Bauzeit eine Erweiterung der Lagerkapazitäten einweihen können. Die Lagererweiterung wurde vor wenigen Tagen mit einem „Tag der offenen Tür“ im Lagerhaus im Neenstetter Eisental (in der Nähe des Firmenstandorts Ulm-Jungingen) gefeiert. Mit einer Lagerkapazität von nunmehr 12.000 Tonnen können jetzt in 18 teilweise klimatisierten Boxen sortenrein die unterschiedlichen Getreidesorten, Dinkel, Gerste, Hafer, Weizen und Raps, gelagert werden. Durch diese Maßnahme wurde die ursprüngliche Lagerkapazität verdoppelt und die Getreide-Annahmestelle modernisiert und ausgebaut.
Nachhaltige Entwicklung
Seit dem Bau des modernen Getreidehochsilos in Ulm-Jungingen und der Übernahme des Lagerhauses in Neenstetten, hat die SchapfenMühle ihre interne Lagerkapazität stetig erhöht. Dies kann nicht nur als Zeichen für gesundes Wachstum des mittelständischen Familienunternehmens gewertet werden – laut Unternehmensangaben steht die Erweiterung auch im Sinne der Firmenphilosophie für nachhaltiges und bewusstes Handeln. SchapfenMühle setzt auf regionales Getreide, das kurze Wege und das Wissen über die Herkunft bedeutet, ganz im Sinne einer verträglichen Umwelt und der gesetzten Verantwortung des Verbrauchers gegenüber. Den Schapfen-Produkten garantiert es dabei ein hohes Maß an Sicherheit durch gleichbleibend konstante Rohstoffqualität und mühlenfrische Mahlprodukte.
SchapfenMühle erweitert Lagerkapazität
Rechtzeitig zum Beginn der Erntesaisonhat die SchapfenMühle nach fünfmonatiger Bauzeit eine Erweiterung der Lagerkapazitäten einweihen können. Anlässlich es Ereignisses ludt das Unternehmen zum „Tag der offenen Tür“ .
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