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Das neue Verfahren mit Palettier-Roboter sorgt dafür, dass die Mehlsäcke nicht mehr so stark zusammengepresst werden. (Foto: Meyermühle)
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Titel E-Paper 10-24
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Für mehr Lebensmittelsicherheit

Die neueste Innovation der Mühle ist der Einsatz einer neuen Absackanlage, die die Lebensmittelsicherheit weiter verbessert und durch vollständige Automatisierung eine effizientere Arbeitsweise ermöglicht.

Höchste Produktsicherheit steht bei der Meyermühle an erster Stelle. Um diesem Versprechen nachzukommen, investiert die Bio-Mühle kontinuierlich in modernste Mühlentechnologie. Die neueste Innovation der Mühle ist der Einsatz einer neuen Absackanlage, die die Lebensmittelsicherheit weiter verbessert und durch vollständige Automatisierung eine effizientere Arbeitsweise ermöglicht. Die Meyermühle arbeitet in Sachen Lebensmittelsicherheit an einem fortlaufenden Verbesserungsprozess. Seit Ende des letzten Jahres setzt die Bio-Mühle aus Landshut eine neue, vollautomatische Anlage zum Absacken ihrer Bio-Mahlerzeugnisse ein. Die Maschine wurde mithilfe eines deutschen Mühlenbauers und eines namhaften Herstellers aus Italien individuell für die Meyermühle angefertigt. Durch die neue Absackanlage ergeben sich vielerlei Vorteile: Die Vollversiegelung der Säcke bedient die Hygiene- und Sicherheitsansprüche noch effektiver. „In Zukunft bieten wir unseren Kunden Bio-Mahlerzeugnisse in komplett geschlossenen Papiersäcken an. Diese sind durch ein verschweißtes Thermoventil hermetisch nach außen verschlossen und bieten so einen größeren Schutz“, sagte Michael Hiestand, Vorstand der Meyermühle.
Beitrag zum Umweltschutz
Die neue Verschlussart der verschweißten Säcke spart die blauen Innenventile aus PE. Damit steigert die Bio-Mühle nicht nur den Lebensmittelsicherheitsstandard, sondern leistet auch einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz. Die Lebensmittelsicherheit wird weiter optimiert durch einen integrierten hochsensiblen Metalldetektor der neuesten Generation. Außerdem werden dank der Automatisierung einige Arbeitsschritte effizienter gestaltet. Beispielsweise übernimmt nun ein Roboter das Aufstecken der Papiersäcke, die anschließend mit den Mahlerzeugnissen befüllt werden. Das neue Verfahren mit Palettier-Roboter sorgt außerdem dafür, dass die Mehlsäcke nicht mehr so stark zusammengepresst werden, wodurch das Mehl lockerer im Sack liegt und sich somit noch besser verarbeiten lässt.
Generell liegt die Leistung der neuen Absackanlage bei Typenmehlen bei acht Tonnen pro Stunde und bei Schrot bzw. Ganzkorn bei vier Tonnen pro Stunde. Neben den üblichen 25-kg-Säcken bietet die Meyermühle für die Bio-Premium Mehle Weizen, Dinkel und Roggen auch die Absackung in 5-kg-Säcken.

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84034 Landshut
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