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Die Sachsenback ist am Montag, 15. April, nach drei Messetagen mit einem sehr guten Ergebnis zu Ende gegangen und bestätigt ihre Rolle als bedeutendste Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk im ostdeutschen Raum. Neben den Veranstaltern stellten die 215 Aussteller und rund 7.500 Besucher der Fachmesse gleichermaßen ein positives Zeugnis aus. Die drei sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband Saxonia hatten daran großen Anteil.
© Die Sachsenback ist am Montag, 15. April, nach drei Messetagen mit einem sehr guten Ergebnis zu Ende gegangen und bestätigt ihre Rolle als bedeutendste Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk im ostdeutschen Raum. Neben den Veranstaltern stellten die 215 Aussteller und rund 7.500 Besucher der Fachmesse gleichermaßen ein positives Zeugnis aus. Die drei sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband Saxonia hatten daran großen Anteil. Hoch in der Besuchergunst In der Gunst der Besucher ist die Messe sogar im Vergleich zur Vorveranstaltung noch gestiegen. Deutlich mehr als drei Viertel halten das Angebot für vollständig und stellten der Veranstaltung mit einer Note von 1,8 ein positives Gesamturteil aus. 83% der Besucher wollen die Sachsenback 2016 wieder besuchen und 91% würden die Messe an Kollegen weiterempfehlen. Bestätigt wurde von Seiten der Aussteller auch der Messestandort Dresden, wo die Sachsenback nach ihrem mehrjährigen Gastspiel in Leipzig seit 2010 wieder stattfindet. Entsprechend zufrieden zeigten sich auch die Veranstalter Messe Stuttgart, der Landesinnungsverband Saxonia sowie die drei regionalen BÄKO-Genossenschaften, die BÄKO Ost, die BÄKO Mitteldeutschland sowie die BÄKO Erzgebirge/Vogtland. „Die Sachsenback 2013 ist für uns hervorragend gelaufen und hat ihren regionalen Charakter sogar noch gestärkt, worüber wir hocherfreut sind“, sagte Roland Ermer, Landesobermeister des Landesinnungsverbands Saxonia des Bäckerhandswerks Sachsen. So kamen überwiegend Besucher aus einem Umkreis von bis zu 100 Kilometer Entfernung nach Dresden, wobei die Sachsen mit 69% am stärksten vertreten waren, gefolgt von Besuchern aus Thüringen (10%), Sachsen-Anhalt und Brandenburg (jeweils 7%). Zielgruppen voll erreicht Ihre Zielgruppe hat die Sachsenback auch in diesem Jahr genau erreicht. Jeder zweite Fachbesucher kommt aus dem Bäcker- und Konditorenhandwerk, fast ein Drittel ordnet sich dem reinen Bäckerhandwerk zu, 7% arbeiten als Konditoren. Erfolgreiche Geschäfte auf der Sachsenback sind auch eine Folge der Besucherqualität, die von Seiten der Aussteller sehr gelobt wurde. „Neben der Quantität war auch die Qualität der Fachbesucher an unserem Stand sehr hoch und wir haben bereits auf der Messe gute Geschäftsabschlüsse getätigt“, erklärte Rolf Stark, Regionalmanager Deutschland bei MIWE. „Die Messe hat unsere Erwartungen voll erfüllt und wir werden auch 2016 wieder an der Sachsenback teilnehmen.“ Das Hauptbesucherinteresse lag im Bereich Rohstoffe und Halbfabrikate, für den sich mehr als die Hälfte der Fachbesucher interessierte, 46% kamen wegen Maschinen für die Arbeits- und Betriebstechnik auf die Messe, 21% informierten sich rund um das Thema Verkaufsförderung, 19% über Berufskleidung. Neu in die Top Five der Interessenschwerpunkte rückte das Thema Kaffee- und Kaffeemaschinen. BÄKO-Genossenschaften zeigten Flagge Der BÄKO-Stand, der von den drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften gemeinsam mit der Saxonia konzipiert und betrieben wurde, hatte es auch diesmal wieder „in sich“. Attraktive Technikangebote standen hier neben Snackofferten, Verpackungslösungen, Kleingeräten, Eigenmarken, MEISTER KAFFEE und Informationen zum umfangreichen Serviceangebot von BÄKOs und Innung. Zu den Besuchermagneten gehörte außerdem das Backforum mit praxisnahen Vorführungen und Fachvorträgen. Auch das Kinderland sowie die Kinderbackstube waren an allen drei Messetagen sehr gut besucht, was den familienfreundlichen Charakter der Sachsenback unterstreicht. Die nächste Sachsenback findet vom 9.–11. April 2016 auf dem Messegelände in Dresden statt.
Messen

Sachsenback lieferte erstklassige Impulse

Die Sachsenback ist am Montag, 15. April, nach drei Messetagen mit einem sehr guten Ergebnis zu Ende gegangen und bestätigt ihre Rolle als bedeutendste Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk im ostdeutschen Raum. Neben den Veranstaltern stellten die 215 Aussteller und rund 7.500 Besucher der Fachmesse gleichermaßen ein positives Zeugnis aus. Die drei sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband Saxonia hatten daran großen Anteil.

Die Sachsenback ist am Montag, 15. April, nach drei Messetagen mit einem sehr guten Ergebnis zu Ende gegangen und bestätigt ihre Rolle als bedeutendste Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk im ostdeutschen Raum. Neben den Veranstaltern stellten die 215 Aussteller und rund 7.500 Besucher der Fachmesse gleichermaßen ein positives Zeugnis aus. Die drei sächsischen BÄKOs und der Landesinnungsverband Saxonia hatten daran großen Anteil.

Hoch in der Besuchergunst
In der Gunst der Besucher ist die Messe sogar im Vergleich zur Vorveranstaltung noch gestiegen. Deutlich mehr als drei Viertel halten das Angebot für vollständig und stellten der Veranstaltung mit einer Note von 1,8 ein positives Gesamturteil aus. 83% der Besucher wollen die Sachsenback 2016 wieder besuchen und 91% würden die Messe an Kollegen weiterempfehlen. Bestätigt wurde von Seiten der Aussteller auch der Messestandort Dresden, wo die Sachsenback nach ihrem mehrjährigen Gastspiel in Leipzig seit 2010 wieder stattfindet.

Entsprechend zufrieden zeigten sich auch die Veranstalter Messe Stuttgart, der Landesinnungsverband Saxonia sowie die drei regionalen BÄKO-Genossenschaften, die BÄKO Ost, die BÄKO Mitteldeutschland sowie die BÄKO Erzgebirge/Vogtland. „Die Sachsenback 2013 ist für uns hervorragend gelaufen und hat ihren regionalen Charakter sogar noch gestärkt, worüber wir hocherfreut sind“, sagte Roland Ermer, Landesobermeister des Landesinnungsverbands Saxonia des Bäckerhandswerks Sachsen. So kamen überwiegend Besucher aus einem Umkreis von bis zu 100 Kilometer Entfernung nach Dresden, wobei die Sachsen mit 69% am stärksten vertreten waren, gefolgt von Besuchern aus Thüringen (10%), Sachsen-Anhalt und Brandenburg (jeweils 7%).

Zielgruppen voll erreicht
Ihre Zielgruppe hat die Sachsenback auch in diesem Jahr genau erreicht. Jeder zweite Fachbesucher kommt aus dem Bäcker- und Konditorenhandwerk, fast ein Drittel ordnet sich dem reinen Bäckerhandwerk zu, 7% arbeiten als Konditoren. Erfolgreiche Geschäfte auf der Sachsenback sind auch eine Folge der Besucherqualität, die von Seiten der Aussteller sehr gelobt wurde. „Neben der Quantität war auch die Qualität der Fachbesucher an unserem Stand sehr hoch und wir haben bereits auf der Messe gute Geschäftsabschlüsse getätigt“, erklärte Rolf Stark, Regionalmanager Deutschland bei MIWE. „Die Messe hat unsere Erwartungen voll erfüllt und wir werden auch 2016 wieder an der Sachsenback teilnehmen.“

Das Hauptbesucherinteresse lag im Bereich Rohstoffe und Halbfabrikate, für den sich mehr als die Hälfte der Fachbesucher interessierte, 46% kamen wegen Maschinen für die Arbeits- und Betriebstechnik auf die Messe, 21% informierten sich rund um das Thema Verkaufsförderung, 19% über Berufskleidung. Neu in die Top Five der Interessenschwerpunkte rückte das Thema Kaffee- und Kaffeemaschinen.

BÄKO-Genossenschaften zeigten Flagge
Der BÄKO-Stand, der von den drei sächsischen BÄKO-Genossenschaften gemeinsam mit der Saxonia konzipiert und betrieben wurde, hatte es auch diesmal wieder „in sich“. Attraktive Technikangebote standen hier neben Snackofferten, Verpackungslösungen, Kleingeräten, Eigenmarken, MEISTER KAFFEE und Informationen zum umfangreichen Serviceangebot von BÄKOs und Innung. Zu den Besuchermagneten gehörte außerdem das Backforum mit praxisnahen Vorführungen und Fachvorträgen. Auch das Kinderland sowie die Kinderbackstube waren an allen drei Messetagen sehr gut besucht, was den familienfreundlichen Charakter der Sachsenback unterstreicht.

Die nächste Sachsenback findet vom 9.–11. April 2016 auf dem Messegelände in Dresden statt.

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