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Es gibt viele Gründe, um auf die iba zu fahren. Einige Bäcker und Konditoren verraten, was ihnen an der Fachmesse so wichtig ist – und warum sie den Termin im September auf keinen Fall verpassen werden.
© In tausenden Kalendern von Bäckern undKonditoren ist ein Termin schon seit Längerem geblockt: der 16. bis 21.September 2012. Dann findet in München die iba statt. Exemplarisch für die über 14.500 Bäckereien und über 3.000 Konditoreien in Deutschland kommen in einer kleinen Serie Geschäftsinhaber aus dem gesamten Bundesgebiet zu Wort, die alle eines verbindet: Sie fahren zur iba 2012. Ihre Gründe für den fest eingeplanten iba-Besuch sind dabei genauso vielfältig wie die Angebotsbereiche der Messe selbst. Für seinen diesjährigen Besuch hat Bäckermeister Roland Schaefer (www.baeckereischaefer.de) drei Tage auf der iba eingeplant. Er will die „neuesten Trends der Zukunft für unser Handwerk aus erster Hand erfahren“. Für den Saarländer aus Illingen-Welschbach ist die iba als Weltleitmesse ein Muss. Mit Familienangehörigen und Führungskräften aus seinem Mittelstandsbetrieb möchte er sich die Neuheiten in den Bereichen Kältetechnik, Steuerung und Bekleidung „auf dem silbernen Tablett“ servieren lassen. Die Anregungen, die er und seine Mitarbeiter sich auf der iba holen, helfen ihm, seinen mittelständischen Betrieb mit elf Filialen immer wieder zu verändern und sich Nischen zu schaffen. Somit hat der Messebesuch für ihn auch etwas mit der eigenen Existenzsicherung zu tun: „Das Verschwinden von Bäckereien ist leider noch nicht vorbei und ob man es schafft, hängt nicht von der Größe des Betriebes ab, sondern vom Mut und der Kraft zur Veränderung“. In diesem Jahr wird sich Schaefer vor allem für Hersteller von Stikkenofen und Überzugsmaschinen, die seine Produkte veredeln, interessieren. Denn hier plant er die nächsten Investitionen. Energieeffizienz im Fokus Ein ganz aktuelles Thema ist in diesem Jahr das Energiesparen. Im Fokus stehen für Fritz Trefzger aus Schopfheim (www.cafe-trefzger.de) die neu entwickelten Techniken, die ihm helfen, Energie sinnvoll zu nutzen. Denn: „Das ist die Zukunft“, sagt er. Genauso sieht es Hermann Paul (www.der-baeckerpaul. de), Inhaber von sieben Filialen. Schließlich liegt dem Bäckermeister aus dem rheinland-pfälzischen Steinfeld seit 1984 das Thema Umweltschutz am Herzen. Damals installierte er seine erste Wärmerückgewinnungsanlage. Daher ist es wenig überraschend, dass er sich auf der iba 2012 „speziell für die neueste Generation von Etagenöfen sowie die Technik der Wärmerückgewinnung“ interessiert. Im Hinblick auf das Energiesparen ist für Christian Lohse (www.wolframsbackstube.de) alles rund um Frosttechnik interessant. Denn für den Bäcker aus Brotterode (Thüringen) steht ein energiesparendes Kühlsystem ganz oben auf seiner Investitionsliste. Er sucht zudem nach Ofenmodellen, mit denen er Energie effizienter nutzen kann. Darüber hinaus ist er neugierig auf die Neuheiten im Snackbereich. Zahlreiche Anregungen und Rezepttipps erhalten er und andere Fachbesucher bei den internationalen Backwettbewerben wie dem iba-Cup der Bäcker und Konditoren. Zudem interessieren Lohse in diesem Zusammenhang auch neue Rohstoffe. Auch den zahlreichen Ladenbauern auf der iba wird Lohse einen Besuch abstatten. Er will sich informieren, wie man den eigenen Laden innovativ und kostengünstig umbauen kann. Gerade die Angebote im Segment Ladenbau seien für die mittelständischen Bäcker nahezu überlebenswichtig, betont Lutz Koscielsky (www.koscielskysbackstube.de): „Wer mit der Zeit gehen will, verändert sich. Gerade im Gastrobereich werden die Anregungen wie zum Beispiel das front cooking, also das Kochen vor dem Gast, immer beliebter.“ Koscielsky – er führt drei Bäckereien rund um Treffurt (Thüringen) – möchte stärker in das Cafégeschäft einsteigen. Daher wird er sich in diesem Jahr Ladenbauer, Rohstoff- und Maschinenhersteller besonders ansehen. Ein weiteres Highlight wollen alle angesprochenen Bäcker nicht missen: die zahlreichen internationalen Aussteller, die immer wieder mit spannenden Technologien und Dienstleistungen für die iba-typische Angebotstiefe sorgen. Alle Befragten sehen in der iba zudem eine „hervorragende Kontakt- und Austauschbörse mit in- und ausländischen Kollegen“. „Deutschland sollte stolz sein,“ so Lutz Koscielsky, „dass diese bedeutende Messe hier stattfindet“. Die iba übt auf den aus Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern) stammenden Bäckermeister Thomas Müller jedes Mal aufs Neue eine große Faszination aus. Hierzu nennt der Inhaber von Müller´s Bäckerei ( www.museumsbaeckerei.de ) zwei Gründe: einerseits „spricht die iba besonders die Jugend an, da sie eine junge, moderne Messe ist“. Andererseits freut sich Müller auf die ausgetragenen Back- und Konditoreiwettbewerbe, die im Rahmen der iba stattfinden: „Das ist immer sehr interessant und spannend. Man kann dabei viel lernen und diese Wettkampfsituation finde ich aufregend“, so Müller, der sechs Filialen sein eigen nennt. Natürlich wird er dem Team der deutschen Nationalmannschaft kräftig die Daumen drücken. Neben den „tollen Live-Vorführungen von Maschinen“, die übrigens einmalig für die iba in München sind, gehört dann auch der Dialog mit Kollegen für Müller zu einem runden Messebesuch dazu. Das findet auch Bäcker- und Konditormeister Gerold Heinzelmann aus dem baden-württembergischen Wolfegg. Für ihn ist einer der Hauptgründe, die iba zu besuchen, das „Treffen von Gleichgesinnten“. Er nutzt die Messe vor allem als Kontaktbörse, um Kollegen und ehemalige Schüler zu treffen. Großes Interesse bringt er auch den Aktionen der Meisterschulen sowie den Innungs-Events entgegen. Abgerundet wird dieses Angebot durch die zahlreichen Fachforen, denen jeder Besucher beiwohnen kann. Hinzu kommt der für ihn wichtige Austausch mit den ausländischen Ausstellern, um immer wieder einen Blick über den Tellerrand Deutschlands ins benachbarte Ausland zu werfen. Alle Befragten gaben an, zwischen zwei bis vier Tage Zeit für den Besuch der iba einzuplanen. Zeit, die notwendig ist, um die vielfältigen Messeangebote zu vergleichen und sich umfassend zu informieren. Karl-Heinz Hintelmann wird 2012 gleich zwei Aufgaben mit einem Besuch kombinieren: Er verbindet sein ehrenamtliches Engagement für den Innungsverband Hamburg mit dem beruflichen Interesse eines Unternehmers. Denn als „Chef“ eines 1955 gegründeten Familienunternehmens müsse er immer „mit wachen Augen über die Messe gehen“. Der Inhaber von mehreren Bäckereien rund um Hamburg-Bergedorf ist hierbei stets auf der Suche nach Neuerungen, die auf der iba gezeigt werden: „Das Plus der iba ist ja gerade, dass die Messe die Nase vorn hat bei den diversen Neuheiten. Das betrifft alle Bereiche – sei es bei den Maschinen, die unsere Arbeit erleichtern, sei es bei den Techniken, die unsere Arbeitsabläufe vereinfachen und verbessern“. Wichtig für seine Vorbereitung auf die Messe seien z. B. die vorab präsentierten Neuheiten der Aussteller in den Medien. Sie helfen ihm, Klarheit zu erhalten und die Spreu vom Weizen zu trennen. „Wenn ich mit einer guten Idee nach Hause komme, hat sich der Besuch der Messe schon rentiert. Und manchmal resultiert daraus ja auch sogar die Anschaffung einer neuen Maschine“, so Heinzelmann. München macht Besuch doppelt schmackhaft Der Standort München trägt dazu bei, dass die iba auch in anderer Hinsicht attraktiv ist: Viele der angereisten Besucher nutzen die Gelegenheit, ihren Aufenthalt in München zu verlängern. Denn gleich im Anschluss an die iba (16.bis 21.9.2012) beginnt am Samstag, den 22. September das weltberühmte Oktoberfest. Aus Zierenberg (Hessen) wird Bäckermeister Roland Schäfer anreisen, der in vierter Generation den Familienbetrieb (www.stadtbaeckereischaefer.de) aus dem Jahr 1894 leitet. Und er hat sich eine Sache ganz fest vorgenommen: Er will unbedingt den nützlichen Messebesuch mit dem Angenehmen verbinden. Daher freue sich Schäfer jetzt schon auf den geselligen Abend auf dem Oktoberfest, weil dies „der Seele gut tut“. Und wer nicht auf den Beginn des weltgrößten Volksfestes warten will, hat die Möglichkeit, auch während der iba Oktoberfestatmosphäre zu schnuppern. Denn direkt neben dem Eingang Ost öffnet während der kompletten Messelaufzeit das iba-Oktoberfestzelt. Täglich ab 17 Uhr kann hier jeder seinen Messetag bei Live-Bands, Bier und schmackhaften bayerischen Spezialitäten ausklingen lassen.
Messen

„Neueste Zukunftstrends für unser Handwerk erfahren“

Es gibt viele Gründe, um auf die iba zu fahren. Einige Bäcker und Konditoren verraten, was ihnen an der Fachmesse so wichtig ist – und warum sie den Termin im September auf keinen Fall verpassen werden.

In tausenden Kalendern von Bäckern undKonditoren ist ein Termin schon seit Längerem geblockt: der 16. bis 21.September 2012. Dann findet in München die iba statt. Exemplarisch für die über 14.500 Bäckereien und über 3.000 Konditoreien in Deutschland kommen in einer kleinen Serie Geschäftsinhaber aus dem gesamten Bundesgebiet zu Wort, die alle eines verbindet: Sie fahren zur iba 2012. Ihre Gründe für den fest eingeplanten iba-Besuch sind dabei genauso vielfältig wie die Angebotsbereiche der Messe selbst.

Für seinen diesjährigen Besuch hat Bäckermeister Roland Schaefer (www.baeckereischaefer.de) drei Tage auf der iba eingeplant. Er will die „neuesten Trends der Zukunft für unser Handwerk aus erster Hand erfahren“. Für den Saarländer aus Illingen-Welschbach ist die iba als Weltleitmesse ein Muss. Mit Familienangehörigen und Führungskräften aus seinem Mittelstandsbetrieb möchte er sich die Neuheiten in den Bereichen Kältetechnik, Steuerung und Bekleidung „auf dem silbernen Tablett“ servieren lassen. Die Anregungen, die er und seine Mitarbeiter sich auf der iba holen, helfen ihm, seinen mittelständischen Betrieb mit elf Filialen immer wieder zu verändern und sich Nischen zu schaffen. Somit hat der Messebesuch für ihn auch etwas mit der eigenen Existenzsicherung zu tun: „Das Verschwinden von Bäckereien ist leider noch nicht vorbei und ob man es schafft, hängt nicht von der Größe des Betriebes ab, sondern vom Mut und der Kraft zur Veränderung“. In diesem Jahr wird sich Schaefer vor allem für Hersteller von Stikkenofen und Überzugsmaschinen, die seine Produkte veredeln, interessieren. Denn hier plant er die nächsten Investitionen.

Energieeffizienz im Fokus
Ein ganz aktuelles Thema ist in diesem Jahr das Energiesparen. Im Fokus stehen für Fritz Trefzger aus Schopfheim (www.cafe-trefzger.de) die neu entwickelten Techniken, die ihm helfen, Energie sinnvoll zu nutzen. Denn: „Das ist die Zukunft“, sagt er. Genauso sieht es Hermann Paul (www.der-baeckerpaul.
de), Inhaber von sieben Filialen. Schließlich liegt dem Bäckermeister aus dem rheinland-pfälzischen Steinfeld seit 1984 das Thema Umweltschutz am Herzen. Damals installierte er seine erste Wärmerückgewinnungsanlage. Daher ist es wenig überraschend, dass er sich auf der iba 2012 „speziell für die neueste Generation von Etagenöfen sowie die Technik der Wärmerückgewinnung“
interessiert. Im Hinblick auf das Energiesparen ist für Christian Lohse (www.wolframsbackstube.de) alles rund um Frosttechnik interessant. Denn für den Bäcker aus Brotterode (Thüringen) steht ein energiesparendes Kühlsystem ganz oben auf seiner Investitionsliste. Er sucht zudem nach Ofenmodellen, mit denen er Energie effizienter nutzen kann. Darüber hinaus ist er neugierig auf die Neuheiten im Snackbereich. Zahlreiche Anregungen und Rezepttipps erhalten er und andere Fachbesucher bei den internationalen Backwettbewerben wie dem iba-Cup der Bäcker und Konditoren. Zudem interessieren Lohse in diesem Zusammenhang auch neue Rohstoffe. Auch den zahlreichen Ladenbauern auf der iba wird Lohse einen Besuch abstatten. Er will sich informieren, wie man den eigenen Laden innovativ und kostengünstig umbauen kann. Gerade die Angebote im Segment Ladenbau seien für die mittelständischen Bäcker nahezu überlebenswichtig, betont Lutz Koscielsky (www.koscielskysbackstube.de): „Wer mit der Zeit gehen will, verändert sich. Gerade im Gastrobereich werden die Anregungen wie zum Beispiel das front cooking, also das Kochen vor dem Gast, immer beliebter.“ Koscielsky – er führt drei Bäckereien rund um Treffurt (Thüringen) – möchte stärker in das
Cafégeschäft einsteigen. Daher wird er sich in diesem Jahr Ladenbauer, Rohstoff- und Maschinenhersteller besonders ansehen. Ein weiteres Highlight wollen alle angesprochenen Bäcker nicht missen: die zahlreichen internationalen Aussteller, die immer wieder mit spannenden Technologien und Dienstleistungen für die iba-typische Angebotstiefe sorgen. Alle Befragten sehen in der iba zudem eine „hervorragende Kontakt- und Austauschbörse mit in- und ausländischen Kollegen“. „Deutschland sollte stolz sein,“ so Lutz Koscielsky, „dass diese bedeutende Messe hier stattfindet“.

Die iba übt auf den aus Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern) stammenden Bäckermeister Thomas Müller jedes Mal aufs Neue eine große Faszination aus. Hierzu nennt der Inhaber von Müller´s Bäckerei (
www.museumsbaeckerei.de
) zwei Gründe: einerseits „spricht die iba besonders die Jugend an, da sie eine junge, moderne Messe ist“. Andererseits freut sich Müller auf die ausgetragenen Back- und Konditoreiwettbewerbe, die im Rahmen der iba stattfinden: „Das ist immer sehr interessant und spannend. Man kann dabei viel lernen und diese Wettkampfsituation finde ich aufregend“, so Müller, der sechs Filialen sein eigen nennt. Natürlich wird er dem Team der deutschen Nationalmannschaft kräftig die Daumen drücken. Neben den „tollen Live-Vorführungen von Maschinen“, die übrigens einmalig für die iba in München sind, gehört dann auch der Dialog mit Kollegen für Müller zu einem runden
Messebesuch dazu.

Das findet auch Bäcker- und Konditormeister Gerold Heinzelmann aus dem baden-württembergischen Wolfegg. Für ihn ist einer der Hauptgründe, die iba zu besuchen, das „Treffen von Gleichgesinnten“. Er nutzt die Messe vor allem als Kontaktbörse, um Kollegen und ehemalige Schüler zu treffen. Großes Interesse bringt er auch den Aktionen der Meisterschulen sowie den Innungs-Events entgegen. Abgerundet wird dieses Angebot durch die zahlreichen Fachforen, denen jeder Besucher beiwohnen kann. Hinzu kommt der für ihn wichtige Austausch mit den ausländischen Ausstellern, um immer wieder einen Blick über den Tellerrand Deutschlands ins benachbarte Ausland zu werfen. Alle Befragten gaben an, zwischen zwei bis vier Tage Zeit für den Besuch der iba einzuplanen. Zeit, die notwendig ist, um die vielfältigen Messeangebote zu vergleichen und sich umfassend zu informieren.

Karl-Heinz Hintelmann wird 2012 gleich zwei Aufgaben mit einem Besuch kombinieren: Er verbindet sein ehrenamtliches Engagement für den Innungsverband Hamburg mit dem beruflichen Interesse eines Unternehmers. Denn als „Chef“ eines 1955 gegründeten Familienunternehmens müsse er immer
„mit wachen Augen über die Messe gehen“. Der Inhaber von mehreren Bäckereien rund um Hamburg-Bergedorf ist hierbei stets auf der Suche nach Neuerungen, die auf der iba gezeigt werden: „Das Plus der iba ist ja gerade, dass die Messe die Nase vorn hat bei den diversen Neuheiten. Das betrifft alle Bereiche – sei es bei den Maschinen, die unsere Arbeit erleichtern, sei es bei den Techniken, die unsere Arbeitsabläufe vereinfachen und verbessern“. Wichtig für seine Vorbereitung auf die Messe seien z. B. die vorab präsentierten Neuheiten der Aussteller in den Medien. Sie helfen ihm, Klarheit zu erhalten und
die Spreu vom Weizen zu trennen. „Wenn ich mit einer guten Idee nach Hause komme, hat sich der Besuch der Messe schon rentiert. Und manchmal resultiert daraus ja auch sogar die Anschaffung einer neuen Maschine“, so Heinzelmann.

München macht Besuch doppelt schmackhaft
Der Standort München trägt dazu bei, dass die iba auch in anderer Hinsicht attraktiv ist: Viele der angereisten Besucher nutzen die Gelegenheit, ihren Aufenthalt in München zu verlängern. Denn gleich im Anschluss an die iba (16.bis 21.9.2012) beginnt am Samstag, den 22. September das weltberühmte Oktoberfest. Aus Zierenberg (Hessen) wird Bäckermeister Roland Schäfer
anreisen, der in vierter Generation den Familienbetrieb (www.stadtbaeckereischaefer.de) aus dem Jahr 1894 leitet. Und er hat sich eine Sache ganz fest vorgenommen: Er will unbedingt den nützlichen Messebesuch mit dem Angenehmen verbinden. Daher freue sich Schäfer jetzt schon auf den geselligen
Abend auf dem Oktoberfest, weil dies „der Seele gut tut“. Und wer nicht auf den Beginn des weltgrößten Volksfestes warten will, hat die Möglichkeit, auch während der iba Oktoberfestatmosphäre zu schnuppern. Denn direkt neben dem Eingang Ost öffnet während der kompletten Messelaufzeit das iba-Oktoberfestzelt. Täglich ab 17 Uhr kann hier jeder seinen Messetag bei Live-Bands, Bier und schmackhaften bayerischen Spezialitäten ausklingen lassen.

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