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Für Backwaren hat jeder Bürger dieses Jahr im Schnitt 121 Euro übrig. Aber es gibt regionale Unterschiede: Ein Berliner gibt fast 17% weniger für Backwaren aus als ein Hamburger. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in der Untersuchung „GfK Sortimentskaufkraft 2012". Der Foodbereich liegt mit 40% Anteil hinsichtlich Einzelhandelskaufkraft an der Spitze.
© Für Backwaren hat jeder Bundesbürger dieses Jahr im Schnitt 121 Euro übrig. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in der Untersuchung „GfK Sortimentskaufkraft 2012". Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat mit der Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2012" aktuell die Einzelhandelskaufkraft der Deutschen untersucht und für 17 Sortimentsobergruppen aufgeschlüsselt. Die Studie hat ergeben, dass die Deutschen vor allem für Nahrungs- und Genussmittel, Baumarktartikel und Bekleidung Geld ausgeben – rund 5.413 Euro pro Kopf. Der Foodbereich liegt mit 40% Anteil an der Spitze. Neben den 17 Sortimentsobergruppen unterscheidet die GfK-Studie das regionale Kaufkraftpotenzial auch für rund 60 Einzelsortimente – u.a. für Backwaren. 121 Euro pro Kopf für Backwaren Die Studie basiert auf unterschiedlichen Erhebungen und Analysen des Einkaufsverhaltens von Verbrauchern im Einzelhandel. Die Kaufkraft bezieht sich immer auf den Wohnort, nicht auf den Einkaufsort und die Daten stellen Durchschnittswerte für alle Einwohner einer Region dar. Für Backwaren stehen im Jahr 2012 laut GfK-Prognose druchschnittlich 121 Euro je Einwohner an Kaufkraft zur Verfügung. Dort wo die Einzelhandelskaufkraft hoch ist, ist auch tendenziell das Ausgabepotenzial für Backwaren hoch. So liegt in fünf der sechs Bundesländer (Hamburg, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen in absteigender Reihenfolge der EHK je Einwohner) mit einer überdurchschnittlichen Einzelhandelskaufkraft auch die Nachfrage nach Backwaren über dem Durchschnitt. Rheinland-Pfalz weist allerdings einen leicht überdurchschnittlichen Wert (123 Euro je Einwohner) bei Backwaren, jedoch nicht bei der Einzelhandelskaufkraft, auf. Hamburger geben am meisten für Backwaren aus Hamburg liegt an der Spitze der Bundesländer-Rangfolge. Hier haben die Einwohner 127 Euro Kaufkraft für Backwaren zur Verfügung und liegen damit 5% über dem Bundesdurchschnitt. Bei der Einzelhandelskaufkraft schneidet die Hansestadt noch höher ab – hier liegt sie 9% (5.899 Euro je Einwohner) über dem Bundesdurchschnitt. Den letzten Platz bei Backwaren belegt Berlin, das bei der Einzelhandelskaufkraft nur leicht unterdurchschnittlich ist: Ein Berliner gibt jährlich im Schnitt fast 17% (105 Euro je Einwohner) weniger für Backwaren aus als ein Hamburger. Weitere Informationen finden Interessierte hier.
Marktforschung

Hohe Einzelhandelskaufkraft für Nahrungs- und Genussmittel

Für Backwaren hat jeder Bürger dieses Jahr im Schnitt 121 Euro übrig. Aber es gibt regionale Unterschiede: Ein Berliner gibt fast 17% weniger für Backwaren aus als ein Hamburger. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in der Untersuchung „GfK Sortimentskaufkraft 2012". Der Foodbereich liegt mit 40% Anteil hinsichtlich Einzelhandelskaufkraft an der Spitze.

Für Backwaren hat jeder Bundesbürger dieses Jahr im Schnitt 121 Euro übrig. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in der Untersuchung „GfK Sortimentskaufkraft 2012".

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat mit der Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2012" aktuell die Einzelhandelskaufkraft der Deutschen untersucht und für 17 Sortimentsobergruppen aufgeschlüsselt. Die Studie hat ergeben, dass die Deutschen vor allem für Nahrungs- und Genussmittel, Baumarktartikel und Bekleidung Geld ausgeben – rund 5.413 Euro pro Kopf. Der Foodbereich liegt mit 40% Anteil an der Spitze. Neben den 17 Sortimentsobergruppen unterscheidet die GfK-Studie das regionale Kaufkraftpotenzial auch für rund 60 Einzelsortimente – u.a. für Backwaren.

121 Euro pro Kopf für Backwaren
Die Studie basiert auf unterschiedlichen Erhebungen und Analysen des Einkaufsverhaltens von Verbrauchern im Einzelhandel. Die Kaufkraft bezieht sich immer auf den Wohnort, nicht auf den Einkaufsort und die Daten stellen Durchschnittswerte für alle Einwohner einer Region dar. Für Backwaren stehen im Jahr 2012 laut GfK-Prognose druchschnittlich 121 Euro je Einwohner an Kaufkraft zur Verfügung. Dort wo die Einzelhandelskaufkraft hoch ist, ist auch tendenziell das Ausgabepotenzial für Backwaren hoch. So liegt in fünf der sechs Bundesländer (Hamburg, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen in absteigender Reihenfolge der EHK je Einwohner) mit einer überdurchschnittlichen Einzelhandelskaufkraft auch die Nachfrage nach Backwaren über dem Durchschnitt. Rheinland-Pfalz weist allerdings einen leicht überdurchschnittlichen Wert (123 Euro je Einwohner) bei Backwaren, jedoch nicht bei der Einzelhandelskaufkraft, auf.

Hamburger geben am meisten für Backwaren aus
Hamburg liegt an der Spitze der Bundesländer-Rangfolge. Hier haben die Einwohner 127 Euro Kaufkraft für Backwaren zur Verfügung und liegen damit 5% über dem Bundesdurchschnitt. Bei der Einzelhandelskaufkraft schneidet die Hansestadt noch höher ab – hier liegt sie 9% (5.899 Euro je Einwohner) über dem Bundesdurchschnitt. Den letzten Platz bei Backwaren belegt Berlin, das bei der Einzelhandelskaufkraft nur leicht unterdurchschnittlich ist: Ein Berliner gibt jährlich im Schnitt fast 17% (105 Euro je Einwohner) weniger für Backwaren aus als ein Hamburger. Weitere Informationen finden Interessierte hier.

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