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Auch in diesem Jahr werden Bücher, Spielwaren und Bekleidung am häufigsten unter dem Weihnachtsbaum liegen. Insgesamt möchten 90% der Deutschen ihre Lieben zu diesem Fest mit Geschenken verwöhnen. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage kann der Handel daraus mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 15,2 Mrd. Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen, ein Plus von 2%.
© Auch in diesem Jahr werden Bücher, Spielwaren und Bekleidung am häufigsten unter dem Weihnachtsbaum liegen. Insgesamt möchten 90% der Deutschen ihre Lieben zu diesem Fest mit Geschenken verwöhnen. Dafür werden sie durchschnittlich 288 Euro ausgeben. Das ist 1% mehr als im vergangenen Jahr. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage kann der Handel daraus mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 15,2 Mrd. Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen, ein Plus von 2%. Die Geschenke zum Weihnachtsfest werden auch in diesem Jahr großzügig ausfallen. Die Deutschen werden durchschnittlich 288 Euro für Geschenke ausgeben und damit 3 Euro mehr als im letzten Jahr. Insgesamt werden die Bargeschenke ein Volumen von 3,3 Mrd. Euro umfassen, wie Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK-Handelsexperte, bei einer Pressekonferenz von GfK zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft erklärte. Je nach Alter und Einkommen geben die Verbraucher erwartungsgemäß unterschiedlich viel für Geschenke aus. So planen die 14- bis 24-Jährigen in diesem Jahr mit 122 Euro ein deutlich geringeres Budget ein als im letzten Jahr (136 Euro). Auch die 35- bis 54-Jährigen werden zum Teil deutlich weniger Geld ausgeben. Dafür steigt das Budget der 25- bis 34-Jährigen deutlich um 41 Euro auf 254 Euro. Auch die Senioren werden mit durchschnittlich 354 Euro etwas mehr für Geschenke aufwenden. Sehr unter-schiedlich verteilt ist das Ausgabeverhalten auch über die verschiedenen Einkommensstufen hinweg. Gaben die Ostdeutschen im vergangenen Jahr noch 2 Euro mehr aus als die Westdeutschen, werden sie in diesem Jahr mit durchschnittlich 269 Euro 17 Euro weniger für Weihnachtsgeschenke investieren. Lesestoff noch immer am beliebtesten Rund 42% der Deutschen möchten ihren Lieben neues Lesefutter schenken. Im Jahr 2012 waren das allerdings noch 2 Prozentpunkte mehr. Dafür werden durchschnittlich 40 Euro ausgegeben, 1 Euro weniger als im letzten Jahr. Am zweithäufigsten wird Spielzeug geschenkt. Vor allem die Elterngeneration der 25- bis 44-Jährigen sowie die Großeltern zwischen 65 und 74 Jahren wollen dem Nachwuchs damit Freude bereiten. Die Ausgaben werden sich auf durchschnittlich 77 Euro belaufen. Den dritten Rang der meist gekauften Geschenke belegen Kleidung und Accessoires. Gut ein Drittel der Deutschen hat diese Artikel auf dem Einkaufszettel stehen. Viele Deutsche gehen auf Nummer sicher und verschenken Bargeld sowie Gutscheine. Mit durchschnittlich 221 Euro fallen vor allem die Bargeschenke sehr großzügig aus. Mit knapp 46% bevorzugt vor allem die ältere Generation der über 65-Jährigen dieses Präsent. Gutscheine werden dagegen vor allem von jungen Menschen bis 34 Jahre gekauft.
Marktforschung

Die Deutschen schenken gern

Auch in diesem Jahr werden Bücher, Spielwaren und Bekleidung am häufigsten unter dem Weihnachtsbaum liegen. Insgesamt möchten 90% der Deutschen ihre Lieben zu diesem Fest mit Geschenken verwöhnen. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage kann der Handel daraus mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 15,2 Mrd. Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen, ein Plus von 2%.

Auch in diesem Jahr werden Bücher, Spielwaren und Bekleidung am häufigsten unter dem Weihnachtsbaum liegen. Insgesamt möchten 90% der Deutschen ihre Lieben zu diesem Fest mit Geschenken verwöhnen. Dafür werden sie durchschnittlich 288 Euro ausgeben. Das ist 1% mehr als im vergangenen Jahr. Laut einer aktuellen GfK-Umfrage kann der Handel daraus mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von rund 15,2 Mrd. Euro im Weihnachtsgeschäft rechnen, ein Plus von 2%.
Die Geschenke zum Weihnachtsfest werden auch in diesem Jahr großzügig ausfallen. Die Deutschen werden durchschnittlich 288 Euro für Geschenke ausgeben und damit 3 Euro mehr als im letzten Jahr. Insgesamt werden die Bargeschenke ein Volumen von 3,3 Mrd. Euro umfassen, wie Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK-Handelsexperte, bei einer Pressekonferenz von GfK zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft erklärte.

Je nach Alter und Einkommen geben die Verbraucher erwartungsgemäß unterschiedlich viel für Geschenke aus. So planen die 14- bis 24-Jährigen in diesem Jahr mit 122 Euro ein deutlich geringeres Budget ein als im letzten Jahr (136 Euro). Auch die 35- bis 54-Jährigen werden zum Teil deutlich weniger Geld ausgeben. Dafür steigt das Budget der 25- bis 34-Jährigen deutlich um 41 Euro auf 254 Euro. Auch die Senioren werden mit durchschnittlich 354 Euro etwas mehr für Geschenke aufwenden. Sehr unter-schiedlich verteilt ist das Ausgabeverhalten auch über die verschiedenen Einkommensstufen hinweg.
Gaben die Ostdeutschen im vergangenen Jahr noch 2 Euro mehr aus als die Westdeutschen, werden sie in diesem Jahr mit durchschnittlich 269 Euro 17 Euro weniger für Weihnachtsgeschenke investieren.

Lesestoff noch immer am beliebtesten
Rund 42% der Deutschen möchten ihren Lieben neues Lesefutter schenken. Im Jahr 2012 waren das allerdings noch 2 Prozentpunkte mehr. Dafür werden durchschnittlich 40 Euro ausgegeben, 1 Euro weniger als im letzten Jahr.
Am zweithäufigsten wird Spielzeug geschenkt. Vor allem die Elterngeneration der 25- bis 44-Jährigen sowie die Großeltern zwischen 65 und 74 Jahren wollen dem Nachwuchs damit Freude bereiten. Die Ausgaben werden sich auf durchschnittlich 77 Euro belaufen.
Den dritten Rang der meist gekauften Geschenke belegen Kleidung und Accessoires. Gut ein Drittel der Deutschen hat diese Artikel auf dem Einkaufszettel stehen.
Viele Deutsche gehen auf Nummer sicher und verschenken Bargeld sowie Gutscheine. Mit durchschnittlich 221 Euro fallen vor allem die Bargeschenke sehr großzügig aus. Mit knapp 46% bevorzugt vor allem die ältere Generation der über 65-Jährigen dieses Präsent. Gutscheine werden dagegen vor allem von jungen Menschen bis 34 Jahre gekauft.

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