Rund um das diesjährige Erntedankfest am 5. Oktober werden das bayerische Bäckerhandwerk und die beiden großen christlichen Konfessionen das Brot wieder stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Ansprechpartner sind dabei der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche und der Kolpingwerk-Landesverband Bayern. Zusammen mit den beiden Partnern tritt der LIV als Träger der Aktion auf und unterstützt die Kampagne mit dem „Gott-sei-Dank-Brot“.Ziel der knapp dreiwöchigen Aktion (1. bis 19. Oktober) ist es, die Wertschätzung der Verbraucher für Brot zu stärken.Insgesamt haben sich bislang ca.270 Betriebe mit über 800 Verkaufsstellen für das Mitmachen beim „Gott-sei-Dank-Brot“ angemeldet.
© Rund um das diesjährige Erntedankfest am 5. Oktober werden das bayerische Bäckerhandwerk und die beiden großen christlichen Konfessionen das Brot wieder stärker in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken. Ansprechpartner sind dabei der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche und der Kolpingwerk-Landesverband Bayern. Zusammen mit den beiden Partnern tritt der LIV als Träger der Aktion auf und unterstützt die Kampagne mit dem „Gott-sei-Dank-Brot“.Ziel der knapp dreiwöchigen Aktion (1. bis 19. Oktober) ist es, die Wertschätzung der Verbraucher für Brot zu stärken.Insgesamt haben sich bislang ca.270 Betriebe mit über 800 Verkaufsstellen für das Mitmachen beim „Gott-sei-Dank-Brot“ angemeldet.