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Bäckermeister Daniel Plum prüfte erstmals als offizieller Qualitätsprüfer des Deutschen Brotinstituts zahlreiche Backwaren.
© KH Hellweg-Lippe
Innungen

Auf Herz und Nieren getestet

Bei der Qualitätsprüfung der beiden Bäckerinnungen der Hellweg-Lippe-Region wurden 88 Brot- und 25 Brötchenproben mithilfe aller Sinne unter die Lupe genommen und getestet. Zum ersten Mal als Prüfer dabei: Bäckermeister Daniel Plum.

Hier waren alle Sinne gefragt: Zum ersten Mal konnte Bäckermeister Daniel Plum als offizieller Qualitätsprüfer des Deutschen Brotinstituts in der Hellweg-Lippe-Region zahlreiche Backwaren testen. Im Rahmen der diesjährigen freiwilligen Qualitätsprüfung der beiden Bäckerinnungen der Hellweg-Lippe-Region hatte er allerhand zu tun: Insgesamt 133 Gebäckproben erforderten seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

 

Hervorragende Backqualität in der Region

Das Fazit des Experten fiel überaus positiv aus: „Zwischen Hellweg und Lippe gibt es hervorragende Backqualität, die vielfach auch über Jahre hinweg mit einem ‚sehr gut‘ bewertet und dann zusätzlich mit Gold ausgezeichnet wird.“ Zur Erklärung: Erhält ein Brot in drei aufeinander folgenden Jahren jeweils 100 Punkte bei der Prüfung, so bekommt es die zusätzliche Gold-Auszeichnung. In diesem Jahr schafften das 29 Brötchen- oder Brotsorten aus den teilnehmenden 13 Bäckereien.

Bei der Prüfung 2024 hatten sich aus der Bäckerinnung Hellweg-Lippe (Kreis Unna und Stadt Hamm) beteiligt:

  • Bäckerei Stefan Braune (Bergkamen)
  • Bäckerei Kanne (Lünen)
  • Bäckerei Langhammer (Selm)
  • Bäckerei Niehaves (Wickede)
  • Bäckerei Dirk Stricker (Unna)

Von der Bäcker- und Konditoreninnung Soest-Lippstadt (Kreis Soest) machten mit:

  • Bäckerei Rüsing (Geseke)
  • Cafe Twin (Lippetal)
  • Bäckerei Christiani (Lippetal)
  • Bäckerei Jürgen Bals (Lippstadt)
  • Bäckerei Wietfeld (Lippstadt)
  • Bäckerei Wilhelm Becker (Möhnesee)
  • Bäckerei Stute (Möhnesee)
  • Bäckerei Klapp (Ense)

Wie gut die einzelnen Bäckereien beim Test abgeschnitten haben, kann mit der Funktion „Bäckerfinder“ auf der Website des Deutschen Brotinstituts nachvollzogen werden.

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