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Wie die Süddeutsche Zeitung jüngst mithilfe vorläufiger Daten einer Untersuchung des Bundeslandwirtschaftsministeriums meldete, wurde in jeder vierten untersuchten Probe der Grenzwert von Fipronil überschritten. Belastet waren Backwaren, Eierlikör und -salat.
© Dem Bericht nach begannen die Fipronil-Tests im August. Grund war es festzustellen, ob auch eihaltige Lebensmittel mit Fipronil belastet sind. Bis Ende Oktober liefen die Untersuchungen der insgesamt 800 Proben noch an – die Hälfte sei bereits bereits getestet worden, so die Süddeutsche Zeitung. Die Verbraucherzentrale drängte demnach zu einen Rückruf der belasteten Lebensmittel. Auch der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter forderte eine bessere Kennzeichnung auch bei verarbeiteten Eiern sowie die Karin Binder (Die Linke) einheitliche Standards für den Datenaustausch zur Lebensmittelsicherheit.
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Nächster Akt im Fipronil-Stück

Wie die Süddeutsche Zeitung jüngst mithilfe vorläufiger Daten einer Untersuchung des Bundeslandwirtschaftsministeriums meldete, wurde in jeder vierten untersuchten Probe der Grenzwert von Fipronil überschritten. Belastet waren Backwaren, Eierlikör und -salat.

Dem Bericht nach begannen die Fipronil-Tests im August. Grund war es festzustellen, ob auch eihaltige Lebensmittel mit Fipronil belastet sind. Bis Ende Oktober liefen die Untersuchungen der insgesamt 800 Proben noch an – die Hälfte sei bereits bereits getestet worden, so die Süddeutsche Zeitung. Die Verbraucherzentrale drängte demnach zu einen Rückruf der belasteten Lebensmittel. Auch der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter forderte eine bessere Kennzeichnung auch bei verarbeiteten Eiern sowie die Karin Binder (Die Linke) einheitliche Standards für den Datenaustausch zur Lebensmittelsicherheit.

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