Erlös für Hörgeschädigte
In diesem Jahr kamen die Einnahmen dem Sozialdienst für hörgeschädigte Menschen, Oberfranken zugute. Die Organisation kümmert sich um die Belange von Tauben im Alltag und bei Behördengängen. Thomas Zimmer, Bäckermeister, Inhaber der Bäckerei Lang in Bayreuth, Organisator, Initiator und gleichzeitig Handwerkskammerpräsident der HWK-Oberfranken und Aufsichtsrat bei BÄKO-Franken-Oberbayern organisierte auch in diesem Jahr wieder die Veranstaltung mit Handwerkermarkt auf dem Museum für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte in der Altstadt.
Backen als Familienspaß
Zur Tradition gehörte wiederum die festliche Eröffnung mit Einschießen von Broten in einen historischen Backofen auf dem Gelände. Viele Besucher kauften sich eine Brotmarke für einen Teigling, damit sie diese später eigenhändig in die dunkle, steinerne Röhre schieben konnten. Freude bereitete diese Aktion vor allem den Kindern. Nach dem Backen durfte jeder sein vollendetes „Werk“ mit einem Gewicht von tausend Gramm nach Hause tragen. Im Tagesverlauf durften die Besucher den Handwerken aber auch der Bäckerei beim Herstellen von Spritzkuchen über die Schulter schauen. Rund 80 verschiedene Kuchensorten und viele Brotsorten wurden unter anderem zum Kauf angeboten. Die Besucher nahmen dabei auch lange Wartezeiten an den Ständen in Kauf.
© Erlös für Hörgeschädigte
In diesem Jahr kamen die Einnahmen dem Sozialdienst für hörgeschädigte Menschen, Oberfranken zugute. Die Organisation kümmert sich um die Belange von Tauben im Alltag und bei Behördengängen. Thomas Zimmer, Bäckermeister, Inhaber der Bäckerei Lang in Bayreuth, Organisator, Initiator und gleichzeitig Handwerkskammerpräsident der HWK-Oberfranken und Aufsichtsrat bei BÄKO-Franken-Oberbayern organisierte auch in diesem Jahr wieder die Veranstaltung mit Handwerkermarkt auf dem Museum für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte in der Altstadt.
Backen als Familienspaß
Zur Tradition gehörte wiederum die festliche Eröffnung mit Einschießen von Broten in einen historischen Backofen auf dem Gelände. Viele Besucher kauften sich eine Brotmarke für einen Teigling, damit sie diese später eigenhändig in die dunkle, steinerne Röhre schieben konnten. Freude bereitete diese Aktion vor allem den Kindern. Nach dem Backen durfte jeder sein vollendetes „Werk“ mit einem Gewicht von tausend Gramm nach Hause tragen. Im Tagesverlauf durften die Besucher den Handwerken aber auch der Bäckerei beim Herstellen von Spritzkuchen über die Schulter schauen. Rund 80 verschiedene Kuchensorten und viele Brotsorten wurden unter anderem zum Kauf angeboten. Die Besucher nahmen dabei auch lange Wartezeiten an den Ständen in Kauf.