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Bereits zum vierten Mal lädt der Stollenschutzverband Dresdner Stollen in die Altmarkt-Galerie Dresden ein. Am 6. November 2015 von 11 bis 18 Uhr konnen Dresdner und Gaste der Fachjury beim Begutachten und Bewerten uber die Schultern schauen.
© Alljährlich zum Start der Stollensaison prüft ein unabhängiges Gremium aus Bäckern und Konditoren im Auftrag des Schutzverbandes Dresdner Stollen e. V. die Stollen der Verbandsmitglieder. Auch in diesem Jahr werden die Gebäcke der 130 Traditionsbäcker und Konditoren an insgesamt 17 Prüftagen hinsichtlich ihrer Qualität bewertet und danach die begehrten Stollensiegel vergeben. Traditionell findet eine der Prüfungen öffentlich statt. Bereits zum vierten Mal lädt der Stollenschutzverband am 6. November 2015 dafür in die Altmarkt-Galerie Dresden (Erdgeschoss, Eingang Tuchmachergasse) ein. Von 11 bis 18 Uhr können Dresdner und Gäste der Fachjury beim Begutachten und Bewerten über die Schultern schauen. Aussehen, Geruch, Geschmack – die Stollen werden hinsichtlich dieser Kriterien geprüft und bewertet. Die daraus gebildete Gesamtnote gibt an, ob die Stollen den strengen Qualitätsanforderungen des Verbandes entsprechen und sie das begehrte goldene Gütesiegel tragen dürfen. Auch Zutaten und Stollen-Rezepte unterliegen genauen Vorgaben: Bezogen auf die Mehlmenge müssen in einem Dresdner Christstollen mindestens 65% Rosinen, 50% Butter oder Butterfett, 20% Orangeat und Zitronat sowie 15% süße und bittere Mandeln enthalten sein. Margarine, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe dürfen nicht verwendet werden. „Bei der Stollenprüfung wird nicht der beste Stollen gekürt. Unser Ziel ist es, die Qualität und Exklusivität unseres Traditionsproduktes zu bewahren. Dafür müssen die Stollen den Anforderungen an die Zutaten und Güte entsprechen, die in unserer Verbandssatzung festlegt sind“, erklärt der Geschäftsführer des Schutzverbandes Dresdner Stollen e. V., René Groh. „Nur dann dürfen sie in der aktuellen Saison als Dresdner Christstollen verkauft werden.“ Zudem muss ein echter Dresdner Stollen in Handarbeit in einer Backstube in einem eng um die sächsische Landeshauptstadt definierten Umkreis hergestellt werden. Stollenprüfung mit Stollenmädchen und Aschenbrödel
Unterstützt werden die Stollenexperten bei der diesjährigen öffentlichen Prüfung nicht nur vom 21. Dresdner Stollenmädchen Lydia Heidig, sondern auch von einer weiteren bezaubernden Dame: Kurz vor der Eröffnung der Ausstellung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg (7. November 2015) wird die Märchenprinzessin die Öffentliche Stollenprüfung begleiten. Hintergrund dieser besonderen Verstärkung ist die in diesem Jahr geschlossene Kooperation zwischen dem Schutzverband Dresdner Stollen e. V. und den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten Sachsen. 
Branche aktuell

Aschenbrödel trifft Stollenmädchen

Bereits zum vierten Mal lädt der Stollenschutzverband Dresdner Stollen in die Altmarkt-Galerie Dresden ein. Am 6. November 2015 von 11 bis 18 Uhr konnen Dresdner und Gaste der Fachjury beim Begutachten und Bewerten uber die Schultern schauen.

Alljährlich zum Start der Stollensaison prüft ein unabhängiges Gremium aus Bäckern und Konditoren im Auftrag des Schutzverbandes Dresdner Stollen e. V. die Stollen der Verbandsmitglieder. Auch in diesem Jahr werden die Gebäcke der 130 Traditionsbäcker und Konditoren an insgesamt 17 Prüftagen hinsichtlich ihrer Qualität bewertet und danach die begehrten Stollensiegel vergeben. Traditionell findet eine der Prüfungen öffentlich statt. Bereits zum vierten Mal lädt der Stollenschutzverband am 6. November 2015 dafür in die Altmarkt-Galerie Dresden (Erdgeschoss, Eingang Tuchmachergasse) ein. Von 11 bis 18 Uhr können Dresdner und Gäste der Fachjury beim Begutachten und Bewerten über die Schultern schauen.
Aussehen, Geruch, Geschmack – die Stollen werden hinsichtlich dieser Kriterien geprüft und bewertet. Die daraus gebildete Gesamtnote gibt an, ob die Stollen den strengen Qualitätsanforderungen des Verbandes entsprechen und sie das begehrte goldene Gütesiegel tragen dürfen. Auch Zutaten und Stollen-Rezepte unterliegen genauen Vorgaben: Bezogen auf die Mehlmenge müssen in einem Dresdner Christstollen mindestens 65% Rosinen, 50% Butter oder Butterfett, 20% Orangeat und Zitronat sowie 15% süße und bittere Mandeln enthalten sein. Margarine, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe dürfen nicht verwendet werden. „Bei der Stollenprüfung wird nicht der beste Stollen gekürt. Unser Ziel ist es, die Qualität und Exklusivität unseres Traditionsproduktes zu bewahren. Dafür müssen die Stollen den Anforderungen an die Zutaten und Güte entsprechen, die in unserer Verbandssatzung festlegt sind“, erklärt der Geschäftsführer des Schutzverbandes Dresdner Stollen e. V., René Groh. „Nur dann dürfen sie in der aktuellen Saison als Dresdner Christstollen verkauft werden.“ Zudem muss ein echter Dresdner Stollen in Handarbeit in einer Backstube in einem eng um die sächsische Landeshauptstadt definierten Umkreis hergestellt werden.
Stollenprüfung mit Stollenmädchen und Aschenbrödel
Unterstützt werden die Stollenexperten bei der diesjährigen öffentlichen Prüfung nicht nur vom 21. Dresdner Stollenmädchen Lydia Heidig, sondern auch von einer weiteren bezaubernden Dame: Kurz vor der Eröffnung der Ausstellung „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf Schloss Moritzburg (7. November 2015) wird die Märchenprinzessin die Öffentliche Stollenprüfung begleiten. Hintergrund dieser besonderen Verstärkung ist die in diesem Jahr geschlossene Kooperation zwischen dem Schutzverband Dresdner Stollen e. V. und den Staatlichen Schlössern, Burgen und Gärten Sachsen. 

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