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An der Ersten Deutschen Bäckerfachschule in Olpe ist im Rahmen des aktuellen Meisterkurses der Kreativwettbewerb „Olper Backwaren-Designpreis“ ausgetragen worden.
© Sechs Männer und zwei Frauen haben sich neben den Herausforderungen eines anspruchsvollen Meisterkurses dieser freiwilligen Aufgabe gestellt. Die Ideen und deren Umsetzungen waren einfallsreich: Neben dem „Scharfen Griechen“, einem Ciabatta mit aromatischer Oliven-Bärlauchkruste, dem „Blümchen“, einem knusprigen Blätterteiggebäck verziert mit echten Blüten, war die Guarana-Powerecke ebenso wie „Fecanza“ vertreten - ein Dinkelciabatta mit sehr geringem allergenen Potenzial. „Die Zukunft des Bäckerhandwerks“
Für alle Kunden mit Weizenallergie war ein nussiges Buchweizenbrot im Rennen, hergestellt aus gekeimtem Buchweizen. Die Produktpalette wurde abgerundet mit russischen Sahnecreme-Törtchen und dem österreichischen Nugat-Topfen-Knödeln. Jürgen Hinkelmann, 2. Vorsitzender der Ersten Deutschen Bäckerfachschule und Unternehmer aus Dortmund, sagte hierzu: „Die Kreativität der jungen Fachleute ist immer wieder erstaunlich. Vor uns sitzt die Zukunft des Bäckerhandwerks. Mit solchen Fachleuten wird mir nicht bange“. Das Bewertungsteam mit den Verkaufsleiterinnen Eva-Maria Lingemann und Annette Kamm sowie Bäckermeister Jürgen Hinkelmann waren voll des Lobes für alle Ideen, hatten jedoch die schwere Aufgabe, drei Sieger zu benennen:
1. Platz: Eric Onder de Linden aus Sankt Augustin mit „Buchkeimling“
2. Platz: Nicolas Biere aus Detmold und Nils Langgärtner aus Gießen mit dem „Scharfen Griechen“
3. Platz: Manuela Yasin aus Ahaus mit „Fecanza“ (Wortschöpfung aus Feta und Vacanza)

Die Sieger können sich über Preisgelder freuen: Für den dritten Platz gab es 100,für den zweiten 200 und für den ersten Platz 500 Euro.
Wettbewerbe

Sieg für die Kreativität

An der Ersten Deutschen Bäckerfachschule in Olpe ist im Rahmen des aktuellen Meisterkurses der Kreativwettbewerb „Olper Backwaren-Designpreis“ ausgetragen worden.

Sechs Männer und zwei Frauen haben sich neben den Herausforderungen eines anspruchsvollen Meisterkurses dieser freiwilligen Aufgabe gestellt. Die Ideen und deren Umsetzungen waren einfallsreich: Neben dem „Scharfen Griechen“, einem Ciabatta mit aromatischer Oliven-Bärlauchkruste, dem „Blümchen“, einem knusprigen Blätterteiggebäck verziert mit echten Blüten, war die Guarana-Powerecke ebenso wie „Fecanza“ vertreten – ein Dinkelciabatta mit sehr geringem allergenen Potenzial.
„Die Zukunft des Bäckerhandwerks“
Für alle Kunden mit Weizenallergie war ein nussiges Buchweizenbrot im Rennen, hergestellt aus gekeimtem Buchweizen. Die Produktpalette wurde abgerundet mit russischen Sahnecreme-Törtchen und dem österreichischen Nugat-Topfen-Knödeln. Jürgen Hinkelmann, 2. Vorsitzender der Ersten Deutschen Bäckerfachschule und Unternehmer aus Dortmund, sagte hierzu: „Die Kreativität der jungen Fachleute ist immer wieder erstaunlich. Vor uns sitzt die Zukunft des Bäckerhandwerks. Mit solchen Fachleuten wird mir nicht bange“.
Das Bewertungsteam mit den Verkaufsleiterinnen Eva-Maria Lingemann und Annette Kamm sowie Bäckermeister Jürgen Hinkelmann waren voll des Lobes für alle Ideen, hatten jedoch die schwere Aufgabe, drei Sieger zu benennen:
1. Platz: Eric Onder de Linden aus Sankt Augustin mit „Buchkeimling“
2. Platz: Nicolas Biere aus Detmold und Nils Langgärtner aus Gießen mit dem „Scharfen Griechen“
3. Platz: Manuela Yasin aus Ahaus mit „Fecanza“ (Wortschöpfung aus Feta und Vacanza)

Die Sieger können sich über Preisgelder freuen: Für den dritten Platz gab es 100,für den zweiten 200 und für den ersten Platz 500 Euro.

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