on on on
Bei der Delegiertenversammlung und dem zweiten Unternehmertag des Verbands des rheinischen Bäckerhandwerks gab es auch in diesem Jahr interessante Vorträge sowie packende Workshops zu den Themen Marketing, Management, Motivation, Kunden und Zukunftsorientierung.
© In Altenkirchen im Westerwald trafen sich die Vertreter der nordrheinwestfälischen Bäckerinnungen und der Vorstand des VRB zur Delegiertenversammlung und dem anschließenden zweiten Unternehmertag. LIM Bernd Siebers nahm in seinem Vortrag Stellung zur wirtschaftlichen Lage des Bäckerhandwerks, der Konkurrenz durch die Backstationen und ging auf umstrittene politische Entscheidungen ein (Stichwort: Internetpranger und Hygienebarometer). In einem Ausblick zur Lage des Berufsstands des Bäckers unterstrich er das hervorragende Image der Produkte (Brot wird Weltkulturerbe), verwies aber auch darauf, dass noch mehr kommuniziert, zusammengearbeitet, Herausforderungen getrotzt werden müsse und die anstehenen Aufgaben angegangen. Er riet dazu, Wachstumsmärkte noch mehr zu besetzen, das Außer-Haus-Geschäft zu verstärken und sich so den Erfordernissen der Zeit zu stellen. Werden Sie eine Marke! Der Bericht von Geschäftsführer Walter Dohr zur Arbeit des Verbands im letzten Jahr zeigte einmal mehr die Bedeutung des VRB und sein Wirken in der Öffentlichkeit. Doch sieht auch er noch vermehrten Handlungsbedarf. Dohrs Rat an die Bäcker lautete mit Verweis auf gezieltes und verbessertes Marketing: Werden Sie eine Marke! Am Nachmittag konnten die Teilnehmer in den Workshops von erfolgreichen Coaches wie Daniela A. Ben Said (mit „Assistentin“ Banu, einem Wüstenbussard), Falk Al-Omary, Jürgen Knauß mit Andreas Baumbach bei anregenden Diskussionen und Erfahrungsaustausch Tipps zu den Themen Marketing, Mitarbeiterführung und -motivation, Selbstmanagement, Verkaufsberatung und Kundenbindung erfahren und bereits gezielt an der Umsetzung arbeiten.
Verbände

Wir leben Brot! – Zweiter Unternehmertag des VRB

Bei der Delegiertenversammlung und dem zweiten Unternehmertag des Verbands des rheinischen Bäckerhandwerks gab es auch in diesem Jahr interessante Vorträge sowie packende Workshops zu den Themen Marketing, Management, Motivation, Kunden und Zukunftsorientierung.

In Altenkirchen im Westerwald trafen sich die Vertreter der nordrheinwestfälischen Bäckerinnungen und der Vorstand des VRB zur Delegiertenversammlung und dem anschließenden zweiten Unternehmertag. LIM Bernd Siebers nahm in seinem Vortrag Stellung zur wirtschaftlichen Lage des Bäckerhandwerks, der Konkurrenz durch die Backstationen und ging auf umstrittene politische Entscheidungen ein (Stichwort: Internetpranger und Hygienebarometer). In einem Ausblick zur Lage des Berufsstands des Bäckers unterstrich er das hervorragende Image der Produkte (Brot wird Weltkulturerbe), verwies aber auch darauf, dass noch mehr kommuniziert, zusammengearbeitet, Herausforderungen getrotzt werden müsse und die anstehenen Aufgaben angegangen. Er riet dazu, Wachstumsmärkte noch mehr zu besetzen, das Außer-Haus-Geschäft zu verstärken und sich so den Erfordernissen der Zeit zu stellen.

Werden Sie eine Marke!
Der Bericht von Geschäftsführer Walter Dohr zur Arbeit des Verbands im letzten Jahr zeigte einmal mehr die Bedeutung des VRB und sein Wirken in der Öffentlichkeit. Doch sieht auch er noch vermehrten Handlungsbedarf. Dohrs Rat an die Bäcker lautete mit Verweis auf gezieltes und verbessertes Marketing: Werden Sie eine Marke!

Am Nachmittag konnten die Teilnehmer in den Workshops von erfolgreichen Coaches wie Daniela A. Ben Said (mit „Assistentin“ Banu, einem Wüstenbussard), Falk Al-Omary, Jürgen Knauß mit Andreas Baumbach bei anregenden Diskussionen und Erfahrungsaustausch Tipps zu den Themen Marketing, Mitarbeiterführung und -motivation, Selbstmanagement, Verkaufsberatung und Kundenbindung erfahren und bereits gezielt an der Umsetzung arbeiten.

Verband

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren