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Verbandsdirektor Herbert Schindler, Vorstandsmitglied des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, tritt mit dem 30. September in den Ruhestand.
© Verbandsdirektor Herbert Schindler (63), Vorstandsmitglied des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, tritt mit dem 30. September 2011 in den Ruhestand. Der gebürtige Pfälzer hat seine genossenschaftliche Laufbahn 1965 bei der Volksbank Germersheim begonnen, 1981 kam er zum Badischen Genossenschaftsverband, seit 1996 gehört der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater dem Verbandsvorstand an. Unternehmerische Spielräume Im Rückblick auf über vier Jahrzehnte Entwicklung der Bankenbranche stellt Herbert Schindler heraus: „Die Technisierung in unseren Banken war permanent. Den zweiten großen Schub bildete das Bankaufsichtsrecht, das sich in einem unvorstellbaren Maße gewandelt hat. Gleichzeitig hat sich für die Banken der Verkäufer- zu einem Käufermarkt gedreht, während unsere Banken die Qualifikation ihrer Mitarbeiter und die Qualität ihrer Beratung enorm verbessert haben.“ Bei den Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften sieht Schindler mehr unternehmerische Spielräume als in dem stark reglementierten Bankensektor und eine ganz besondere Flexibilität. Herbert Schindler repräsentiert die baden-württembergische Genossenschaftsorganisation in Gremien der Bundesverbände sowie im Aufsichtsrat der Deutschen Genossenschafts- und Hypothekenbank AG, Hamburg. Bei der ZG Raiffeisen eG, Karlsruhe, ist er stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Baucenter AG, bei der Geno Pensionskasse VVaG, Karlsruhe, ist er Aufsichtsratsvorsitzender.
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Schindler tritt in den Ruhestand

Verbandsdirektor Herbert Schindler, Vorstandsmitglied des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, tritt mit dem 30. September in den Ruhestand.

Verbandsdirektor Herbert Schindler (63), Vorstandsmitglied des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, tritt mit dem 30. September 2011 in den Ruhestand. Der gebürtige Pfälzer hat seine genossenschaftliche Laufbahn 1965 bei der Volksbank Germersheim begonnen, 1981 kam er zum Badischen Genossenschaftsverband, seit 1996 gehört der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater dem Verbandsvorstand an.

Unternehmerische Spielräume
Im Rückblick auf über vier Jahrzehnte Entwicklung der Bankenbranche stellt Herbert Schindler heraus: „Die Technisierung in unseren Banken war permanent. Den zweiten großen Schub bildete das Bankaufsichtsrecht, das sich in einem unvorstellbaren Maße gewandelt hat. Gleichzeitig hat sich für die Banken der Verkäufer- zu einem Käufermarkt gedreht, während unsere Banken die Qualifikation ihrer Mitarbeiter und die Qualität ihrer Beratung enorm verbessert haben.“ Bei den Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften sieht Schindler mehr unternehmerische Spielräume als in dem stark reglementierten Bankensektor und eine ganz besondere Flexibilität.

Herbert Schindler repräsentiert die baden-württembergische Genossenschaftsorganisation in Gremien der Bundesverbände sowie im Aufsichtsrat der Deutschen Genossenschafts- und Hypothekenbank AG, Hamburg. Bei der ZG Raiffeisen eG, Karlsruhe, ist er stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen Baucenter AG, bei der Geno Pensionskasse VVaG, Karlsruhe, ist er Aufsichtsratsvorsitzender.

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