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„Warum kostet ein Bäckerbrötchen 30 Cent und nicht 15?": Diese Frage erläutern Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern in wenigen Tagen Verbrauchern auf der Messe MeLa. Die Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern nehmen zum siebten Mal an der Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung teil. Diese findet vom 12. bis 15. September in Mühlengeez statt.
© „Warum kostet ein Bäckerbrötchen 30 Cent und nicht 15?": Diese Frage erläutern Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern in wenigen Tagen Verbrauchern auf der Messe MeLa. Die Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern nehmen zum siebten Mal an der Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung teil. Diese findet vom 12. bis 15. September in Mühlengeez statt. An ihrem Stand informieren die Bäcker darüber, was Handwerksqualität auszeichnet und warum sie ihren Preis hat. Backendes Handwerk „zum Anfassen" In der „Gläsernen Backstube“ in Halle 1 werden Auszubildende zeigen, was Bäcker und Konditoren in drei Jahren lernen: Vormittags werden die jungen Leute Brötchen backen, Flechtgebäcke herstellen und Kuchen vorbereiten. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Konditorei. Die MeLa-Besucher können den Auszubildenden bei filigranen Arbeiten mit Zucker, Schokolade und Marzipan zusehen. Handwerksqualität zeigt sich auch in der Unverwechselbarkeit der Produkte. Jeder Bäcker backt seine Brote selbst und nach eigenen Rezepten. MeLa-Besucher können einen kleinen Ausschnitt aus der Brotvielfalt Mecklenburg-Vorpommerns probieren, denn an jedem Messetag wird ein anderer Bäcker sein eigenes Brotsortiment vorstellen: Am Donnerstag (12.9.) ist BM Matthias Grenzer aus Rostock (Bäckerei Rehberg) am Stand. Am Freitag kommt BM Christian Lüth aus Neukloster, am Sonnabend hat sich BM Christoph Hatscher aus Stavenhagen angekündigt. Den Abschluss macht BM Jörg Reichau aus Grambin. Sein Schwerpunkt sind Brote nach pommerschen Rezepturen. Aufklärung tut Not „Handwerksqualität hat ihren Preis“, sagt LIM Thomas Müller. „Wir wollen unsere Mitarbeiter gut bezahlen, weil sie gute Arbeit leisten. Die Rohstoffpreise steigen. Vor allem macht uns aber die Entwicklung der Energiekosten große Sorgen, denn Backöfen und Knetmaschinen brauchen viel Strom.“ Die Stromkosten einer Bäckerei haben sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht.
Messen

Verbrauchern das Handwerk näher bringen

„Warum kostet ein Bäckerbrötchen 30 Cent und nicht 15?": Diese Frage erläutern Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern in wenigen Tagen Verbrauchern auf der Messe MeLa. Die Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern nehmen zum siebten Mal an der Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung teil. Diese findet vom 12. bis 15. September in Mühlengeez statt.

„Warum kostet ein Bäckerbrötchen 30 Cent und nicht 15?": Diese Frage erläutern Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern in wenigen Tagen Verbrauchern auf der Messe MeLa. Die Bäcker aus Mecklenburg-Vorpommern nehmen zum siebten Mal an der Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung teil. Diese findet vom 12. bis 15. September in Mühlengeez statt. An ihrem Stand informieren die Bäcker darüber, was Handwerksqualität auszeichnet und warum sie ihren Preis hat.

Backendes Handwerk „zum Anfassen"
In der „Gläsernen Backstube“ in Halle 1 werden Auszubildende zeigen, was Bäcker und Konditoren in drei Jahren lernen: Vormittags werden die jungen Leute Brötchen backen, Flechtgebäcke herstellen und Kuchen vorbereiten. Am Nachmittag liegt der Schwerpunkt auf Konditorei. Die MeLa-Besucher können den Auszubildenden bei filigranen Arbeiten mit Zucker, Schokolade und Marzipan zusehen.

Handwerksqualität zeigt sich auch in der Unverwechselbarkeit der Produkte. Jeder Bäcker backt seine Brote selbst und nach eigenen Rezepten. MeLa-Besucher können einen kleinen Ausschnitt aus der Brotvielfalt Mecklenburg-Vorpommerns probieren, denn an jedem Messetag wird ein anderer Bäcker sein eigenes Brotsortiment vorstellen: Am Donnerstag (12.9.) ist BM Matthias Grenzer aus Rostock (Bäckerei Rehberg) am Stand. Am Freitag kommt BM Christian Lüth aus Neukloster, am Sonnabend hat sich BM Christoph Hatscher aus Stavenhagen angekündigt. Den Abschluss macht BM Jörg Reichau aus Grambin. Sein Schwerpunkt sind Brote nach pommerschen Rezepturen.

Aufklärung tut Not
„Handwerksqualität hat ihren Preis“, sagt LIM Thomas Müller. „Wir wollen unsere Mitarbeiter gut bezahlen, weil sie gute Arbeit leisten. Die Rohstoffpreise steigen. Vor allem macht uns aber die Entwicklung der Energiekosten große Sorgen, denn Backöfen und Knetmaschinen brauchen viel Strom.“ Die Stromkosten einer Bäckerei haben sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht.

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