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Auch in diesem Jahr feiert die Sachsenback die Handwerkskunst.
© Landesmesse Stuttgart
Messen

Auf geht’s zur Sachsenback!

Am kommenden Wochenende findet die Sachsenback zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder statt. In Dresden warten rund 190 Aussteller und drei Messehallen auf die Besucher/innen aus der Region und ganz Deutschland.

„Endlich wieder Sachsenback!“, sagen viele Fans der Bäckermesse in Dresden. Nach fünf Jahren coronabedingter Pause findet die Messe dieses Jahr wieder auf der Messe Dresden statt – die rund 190 Aussteller/innen sind auf die Hallen 1, 2 und 4 verteilt. Ziel ist der diesjährigen Sachsenback ist es, an die Erfolge von 2019 anzuknüpfen und das Fachpublikum mit einem breiten Angebot aus Rohstoffen, Arbeits- und Betriebstechnik, Einrichtung und Ausstattung, Handelswaren und Dienstleistungen zu begeistern. Die bislang letzte Sachsenback zählte mehr als 8.000 Besucher/innen und über 200 Aussteller(inn)en und die damaligen Partner LIV Saxonia, sowie die drei BÄKO-Regionalgenossenschaften (Erzgebirge-Vogtland, Ost, Mitteldeutschland) standen auch für die Neuauflage der beliebten Backhandwerksmesse im engen Kontakt. Neben Landesobermeister Stefan Richter wird auch Michael Kretschmer, Ministerpräsident Sachsens, am Samstag, 13. April, um 10 Uhr die Messe eröffnen.

 

Bunt im BackForum

Auch in diesem Jahr wird es im BackForum wieder prominente Gäste und spannende Vorführungen geben. Die Backfluencer „Wild Bakers“ werden in der Showbackstube zu Gast sein, ebenso Starkonditor Christian Hümbs, auch bekannt aus der Sendung „Das große Backen“, sowie Schokoladensommelière Sarah Gierig und Brotkünstlerin Ana A. Negru. Sie zeigen, was man im Handwerk alles erreichen kann und wie sie die Trends von 2024 umsetzen. Meisterhafte Techniken und Handwerk zeigt der Meisterkurs der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen. Wer selbst Hand anlegen möchte, kann an verschiedenen Workshops teilnehmen, u.a. zu Langzeitführung, Portionierung und Schneidetechnik. Außerdem legt der Veranstalter großen Wert auf Regionalität: Ein Drittel der ausstellenden Unternehmen ist in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen ansässig, was die regionale Bedeutung der Sachsenback zusätzlich unterstreicht. Am Samstagabend lädt der Branchenabend im Congresszentrum zum Netzwerken in gemütlicher Atmosphäre ein. Wer sich mehr für die wissenschaftliche Seite des Backhandwerks interessiert, kommt am Messemontag auf seine Kosten: Unter dem Titel „Unser täglich Brot: von Acker bis Zukunft“ findet im Backforum eine Podiumsdiskussion mit Wolfram Günther, Staatsminister für Energie, Klima, Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen, statt. Außerdem werden am letzten Messetag um 12 Uhr die Gewinner/innen des Konditorenwettbewerbs gekürt.

 

 

Kinder willkommen

Für Familien hat die Sachsenback auch einiges zu bieten. Messebesucher/innen können ihre Kinder mitbringen und zugleich ein entspanntes Messeerlebnis haben: Die BÄKO-Kinderbackstube lädt dazu ein, aktiv am Backgeschehen teilzunehmen und unter Anleitung von Fachkräften kleine Leckereien zuzubereiten. Während die Kinder in der kleinen Backstube experimentieren, können die Eltern sich in Ruhe auf der Messe umsehen und Fachgespräche führen. Die BÄKO-Kinderbackstube hat am Samstag und Sonntag für die kleinen Besucher/innen geöffnet. Die Messe öffnet samstags und sonntags (13. und 14.04.) um 9 Uhr und schließt die Tore erst gegen 18 Uhr. Montags sind die Öffnungszeiten verkürzt und die Messe endet gegen 17 Uhr. Wer noch Tickets erwerben möchte, der kann dies auf der Messewebsite tun.

BÄKOLandesinnungsverbandSachsenback

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