„Aufgrund des weiteren Wachstums der Weltbevölkerung ist mit einem steigenden Bedarf an Lebensmitteln und damit auch einer wachsenden Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiß zu rechnen”, sagt Matthias Schlüter, Director der Anuga FoodTec. „Die erneute Zusammenarbeit mit dem Verband alternativer Proteinquellen unterstreicht unsere gemeinsame Verpflichtung, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie nachhaltiger zu gestalten. Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft dazu beitragen wird, wegweisende Ideen und Innovationen voranzutreiben, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden“, serläutert Schlüter weiter.
Ob es sich nun um Fermenter, Bioreaktoren, Filtrationssysteme oder Trockner handelt: Die Fachbesucher und Unternehmen finden auf der Anuga FoodTec umfassende Informationen zur Herstellung alternativer Proteine und das erforderliche Know-how entlang der gesamten Prozesskette. Die internationale Zuliefermesse der Lebensmittel- und Getränkeindustrie deckt dabei nicht nur das große Spektrum an Lösungen zur Herstellung pflanzenbasierter und kultivierter Fleischalternativen ab, sondern wirft auch einen detaillierten Blick auf Lösungen bei Milch-, Käse-, Ei- oder Fischalternativen.
Zukunftsrelevante Rohstoffe
Der Bundesverband für alternative Proteinquellen teilt dieses Engagement: „Im Fokus unserer Kooperation steht die Unterstützung unserer Mitglieder und anderer Branchenakteure, die zukünftige Entwicklung des Sektors gemeinsam zu gestalten und Potenziale zu nutzen. Nur so kann der wachsende globale Bedarf an neuen Technologien und ressourcenschonenden Lösungen gedeckt werden”, äußert sich Vorstand Fabio Ziemßen. Die Messebesucher dürfen sich auf faszinierende Einblicke und inspirierende Diskussionen zu diesem zukunftsweisenden Thema freuen.
Die Anuga FoodTec ist die führende internationale Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Veranstaltet durch die Koelnmesse, findet die Messe vom 19. bis 22. März 2024 in Köln statt und stellt das Leitthema „Responsibility“ in den Mittelpunkt. Fachlicher und ideeller Träger ist die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) – weitere Informationen dazu hier.