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80% der Verbraucher in Deutschland fordern, dass auch bei verarbeiteten Eiern klar ersichtlich ist, aus welcher Hühnerhaltung sie stammen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch.
© 80% der Verbraucher in Deutschland fordern, dass auch bei verarbeiteten Eiern klar ersichtlich ist, aus welcher Hühnerhaltung sie stammen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch. Die Organisation hat jetzt zu einer Email-Aktion gegen versteckte Käfigeier aufgerufen. Seit 2004 müssen unverarbeitete, also frische rohe Eier mit einem Stempel auf der Schale gekennzeichnet werden. Die erste Ziffer des Stempels steht für die Haltungsform (0=Bio-, 1=Freiland-, 2=Boden- und 3=Käfig- bzw. Kleingruppenhaltung). Die Informationspflicht gilt jedoch nicht für verarbeitete Eier: Weder in der Gastronomie noch bei verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln, Gebäck oder Eis muss die Haltungsform angegeben werden. Verbraucher bevorzugen Eier von freilaufenden Hühnern Dabei lehnen Verbraucher die Käfigeier grundsätzlich mehrheitlich ab – wenn sie die Wahl haben: Der Anteil der Käfigeier an allen verkauften frischen (also gekennzeichneten) Eiern sank in den vergangenen zwei Jahren von knapp 40 auf 5%. Hier können sich Betriebe also deutlich positiv abheben, wenn sie auch bei verarbeiteten Eiern nicht auf Käfigware zurückgreifen, bzw. dies gegenüber den Kunden kommunizieren. Die Email-Aktion gegen versteckte Käfigeier lässt sich über www.foodwatch.de aufrufen.
Marktforschung

Wer auf Freilandhaltung setzt, hebt sich ab

80% der Verbraucher in Deutschland fordern, dass auch bei verarbeiteten Eiern klar ersichtlich ist, aus welcher Hühnerhaltung sie stammen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch.

80% der Verbraucher in Deutschland fordern, dass auch bei verarbeiteten Eiern klar ersichtlich ist, aus welcher Hühnerhaltung sie stammen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Verbraucherorganisation foodwatch. Die Organisation hat jetzt zu einer Email-Aktion gegen versteckte Käfigeier aufgerufen.

Seit 2004 müssen unverarbeitete, also frische rohe Eier mit einem Stempel auf der Schale gekennzeichnet werden. Die erste Ziffer des Stempels steht für die Haltungsform (0=Bio-, 1=Freiland-, 2=Boden- und 3=Käfig- bzw. Kleingruppenhaltung). Die Informationspflicht gilt jedoch nicht für verarbeitete Eier: Weder in der Gastronomie noch bei verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln, Gebäck oder Eis muss die Haltungsform angegeben werden.

Verbraucher bevorzugen Eier von freilaufenden Hühnern
Dabei lehnen Verbraucher die Käfigeier grundsätzlich mehrheitlich ab – wenn sie die Wahl haben: Der Anteil der Käfigeier an allen verkauften frischen (also gekennzeichneten) Eiern sank in den vergangenen zwei Jahren von knapp 40 auf 5%. Hier können sich Betriebe also deutlich positiv abheben, wenn sie auch bei verarbeiteten Eiern nicht auf Käfigware zurückgreifen, bzw. dies gegenüber den Kunden kommunizieren.

Die Email-Aktion gegen versteckte Käfigeier lässt sich über www.foodwatch.de aufrufen.

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