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Bis August müssen Unternehmen, Vereine und öffentliche Institutionen die bei sich gespeicherten Kontodaten auf IBAN und BIC umgestellt haben, Verbraucher haben noch bis 2016 Zeit. Erst dann müssen auch sie zwingend die neue internationale Kontonummer nutzen.
© Bis August müssen Unternehmen, Vereine und öffentliche Institutionen die bei sich gespeicherten Kontodaten auf IBAN und BIC umgestellt haben, Verbraucher haben noch bis 2016 Zeit. Erst dann müssen auch sie zwingend die neue internationale Kontonummer nutzen. Inzwischen wissen praktisch alle Bürger, nicht zuletzt aufgrund der Post, die sie derzeit von Unternehmen und Vereinen dazu erhalten, dass die Einführung von IBAN und BIC bevorsteht. Lediglich 4% haben noch nicht davon gehört, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach belegt. Die Mehrheit ist aber nicht von den Vorteilen der Umstellung überzeugt. Lediglich 36% halten die Einführung von IBAN und BIC für sinnvoll, genauso viele halten sie für nicht sinnvoll. Ob man die Umstellung für sinnvoll hält, hängt dabei vor allem von der Häufigkeit ab, mit der man selbst Geld ins europäische Ausland überweist. Von denjenigen, die öfters Geld ins Ausland überweisen, halten 69% die Einführung der internationalen Kontonummern für sinnvoll. Von denjenigen, die zumindest selten Geld ins Ausland überweisen, sehen 48% die Vorteile eines einheitlichen Systems für den Zahlungsverkehr.
Marktforschung

IBAN und BIC: Bekannt, nicht beliebt

Bis August müssen Unternehmen, Vereine und öffentliche Institutionen die bei sich gespeicherten Kontodaten auf IBAN und BIC umgestellt haben, Verbraucher haben noch bis 2016 Zeit. Erst dann müssen auch sie zwingend die neue internationale Kontonummer nutzen.

Bis August müssen Unternehmen, Vereine und öffentliche Institutionen die bei sich gespeicherten Kontodaten auf IBAN und BIC umgestellt haben, Verbraucher haben noch bis 2016 Zeit. Erst dann müssen auch sie zwingend die neue internationale Kontonummer nutzen. Inzwischen wissen praktisch alle Bürger, nicht zuletzt aufgrund der Post, die sie derzeit von Unternehmen und Vereinen dazu erhalten, dass die Einführung von IBAN und BIC bevorsteht. Lediglich 4% haben noch nicht davon gehört, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach belegt.
Die Mehrheit ist aber nicht von den Vorteilen der Umstellung überzeugt. Lediglich 36% halten die Einführung von IBAN und BIC für sinnvoll, genauso viele halten sie für nicht sinnvoll. Ob man die Umstellung für sinnvoll hält, hängt dabei vor allem von der Häufigkeit ab, mit der man selbst Geld ins europäische Ausland überweist. Von denjenigen, die öfters Geld ins Ausland überweisen, halten 69% die Einführung der internationalen Kontonummern für sinnvoll. Von denjenigen, die zumindest selten Geld ins Ausland überweisen, sehen 48% die Vorteile eines einheitlichen Systems für den Zahlungsverkehr.

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