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Es war das zweite Jahr, in dem die Corona-Pandemie Deutschland. (Foto: geralt/Pixabay.com2021)
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Mehr schlecht als recht

Vor wenigen Tagen ist das alte Jahr 2021 zu Ende gegangen: Eher ein schlechtes als ein gutes Jahr für die Deutschen.

Es war das zweite Jahr, in dem die Corona-Pandemie Deutschland und die ganze Welt in Atem gehalten hat. Zudem beherrschten Flüchtlingskrisen und Klimakatastrophen die Nachrichten. Für zwei von fünf Deutschen war es ein eher oder sehr gutes Jahr (40%). Knapp die Hälfte der Befragten in Deutschland sagt jedoch, 2021 als ein eher oder sehr schlechtes Jahr empfunden zu haben (48%).
Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland gilt als Ereignis des Jahres
Die Frage, was außerhalb der Corona-Krise für die Befragten das Ereignis des Jahres war, beantworteten die meisten Deutschen (29%) mit der Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland im Juli 2021, Frauen häufiger als Männer (33% vs. 25% der Männer). Die Bundestagswahl kam mit 19 Prozent unter allen Befragten an zweiter Stelle. Für Männer war sie ereignisreicher als für Frauen (23% vs. 15% der Frauen). Für 6% der Deutschen galt die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan als Ereignis des Jahres und für jeweils 5% die Vereidigung des neuen US-Präsidenten Joe Biden sowie der Sturm auf das Kapitol in Washington D.C., beides im Januar 2021.

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