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Beim Detmolder Erntegespräch am 15. September in Detmold wird es um erste Erfahrungen mit der Getreide- und Mehlqualität der neuen Ernte gehen.
© Beim Detmolder Erntegespräch am 15. September in Detmold wird es um erste Erfahrungen der Getreide- und Mehlqualität der neuen Ernte gehen. Zu der Veranstaltung lädt die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung und das Max Rubner-Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Großbäckereien, dem Verband Deutscher Mühlen und dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Beginn der Vorträge ist um 8.30 Uhr. Hochkarätiges rund um die neue Ernte Martin Farack wird über Ergebnisse und Erfahrungen aus der Landwirtschaft sprechen, Meinolf G. Lindhauer und Günter Unbehend werden sich mit dem Verarbeitungswert der neuen Weizen- und Roggensorten auseinandersetzen, Sabine Botterbrodt wird eine Übersicht über Mengen und Qualitätsdaten der neuen Ernte benachbarter europäischer Länder geben. Klaus Münzig spricht über erste Erfahrungen aus Mühlen- und Handelsmustern bevor sich Günter Unbehend nocheinmal dem Backverhalten der neuen Roggen- und Weizenmehle widmen wird. Internationale Gäste erwartet Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion. Parallel zum Erntegespräch wartet auf die Besucher – erwartet werden rund 200 Teilnehmer aus fünf Nationen – eine Maschinen- und Geräteausstellung im „Haus des Brotes". Anmeldungen für die Veranstaltung sind unter www.agfdt.de möglich.
Aus- & Weiterbildung

Getreide auf dem Prüfstand

Beim Detmolder Erntegespräch am 15. September in Detmold wird es um erste Erfahrungen mit der Getreide- und Mehlqualität der neuen Ernte gehen.

Beim Detmolder Erntegespräch am 15. September in Detmold wird es um erste Erfahrungen der Getreide- und Mehlqualität der neuen Ernte gehen. Zu der Veranstaltung lädt die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung und das Max Rubner-Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Großbäckereien, dem Verband Deutscher Mühlen und dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks. Beginn der Vorträge ist um 8.30 Uhr.

Hochkarätiges rund um die neue Ernte
Martin Farack wird über Ergebnisse und Erfahrungen aus der Landwirtschaft sprechen, Meinolf G. Lindhauer und Günter Unbehend werden sich mit dem Verarbeitungswert der neuen Weizen- und Roggensorten auseinandersetzen, Sabine Botterbrodt wird eine Übersicht über Mengen und Qualitätsdaten der neuen Ernte benachbarter europäischer Länder geben. Klaus Münzig spricht über erste Erfahrungen aus Mühlen- und Handelsmustern bevor sich Günter Unbehend nocheinmal dem Backverhalten der neuen Roggen- und Weizenmehle widmen wird.


Internationale Gäste erwartet
Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion. Parallel zum Erntegespräch wartet auf die Besucher – erwartet werden rund 200 Teilnehmer aus fünf Nationen – eine Maschinen- und Geräteausstellung im „Haus des Brotes". Anmeldungen für die Veranstaltung sind unter www.agfdt.de möglich.

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