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Katrin Gielow ist die neue Referentin für Interessenvertretung.
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Näher ran an die Politik

Noch mehr politischen Einfluss erhofft sich der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks künftig von Katrin Gielow, die den ZV als neue Referentin für politische Interessenvertretung unterstützt. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im politischen Geschehen Berlins und wird sich um den Bereich Public Affairs kümmern.

Mit Katrin Gielow als neue Referentin für politische Interessenvertretung hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine versierte Politikberaterin eingestellt, die gut in den Deutschen Bundestag vernetzt ist. Die studierte Sozialwissenschaftlerin arbeitete bereits als Landesgeschäftsführerin und Fraktionsgeschäftsführerin und leitete zehn Jahre ein Bundestagsbüro. Dabei übernahm sie die Kommunikation mit Stakeholdern und war verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit.

 

Interessen stärker politisch vertreten

Mit der neu geschaffenen Position verfolgt der Zentralverband weiterhin seine Linie, fokussiert die Interessen des Bäckerhandwerks gegenüber der Politik zu vertreten. „Mit Katrin Gielow haben wir eine Mitarbeiterin gewinnen können, die mit ihren Erfahrungen die Expertise unserer Geschäftsstelle hervorragend ergänzt“, betont Hauptgeschäftsführer Dr. Friedemann Berg. „In den aktuellen Zeiten ist es wichtiger denn je, sich als Branchenverband breit aufzustellen, um sich Gehör zu verschaffen und für die Interessen des Bäckerhandwerks einzustehen. Frau Gielow bringt die nötige Durchsetzungskraft und Ausdauer mit und wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit“.

Schwerpunkt ihrer Arbeit werde vor allem sein, sich für eine wirtschafts- und mittelstandsfreundliche Politik einzusetzen – dazu zählen Themen wie der Bürokratieabbau, bezahlbare Energieversorgung und die Stärkung der dualen Ausbildung. „Das Bäckerhandwerk ist eine sympathische Branche und gehört genauso geschützt wie die deutsche Brotkultur“, sagt Katrin Gielow. „Als neue Referentin für Interessenvertretung freue ich mich darauf, mich für bessere Rahmenbedingungen des Bäckerhandwerks einzusetzen, damit die Branche sowohl bei Verbrauchern, aber auch als Arbeitgeber attraktiv bleibt.“

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