Deutschland feiert am 18. Mai den Tag des Deutschen Brotes. Mit einem besonderen Countdown in den sozialen Netzwerken macht der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) auf das zehnjährige Jubiläum aufmerksam.
Am 5. Mai ist wieder „Tag des deutschen Brotes“ und dieser eignet sich hervorragend, um die Werbetrommel für die eigene Bäckerei zu rühren. Damit das gut gelingt, gibt der Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks Tipps.
Das 7. „Weinheimer Brotforum“ hat eine Vielfalt an Themen auf den Tisch gebracht und Brancheninsider sowie Wissenschaftler und Influencer zu Wort kommen lassen. Themen waren Lobbyarbeit, Enzyme und ein Bäcker, der seine Brote bei einem Discounter verkauft.
Wie man die Kunden mit einfachen Mitteln und möglichst überschaubarem Aufwand immer wieder begeistern kann, das sehen die Besucher in der Ideenbackstube am BÄKO-Stand auf der Südback.
„Wir sind auf die Einwanderung angewiesen“, sagt Nils Vogt, ZV-Referent für Berufsbildung und Fachkräftesicherung. Er zeigt einen Weg aus
der Nachwuchs- und Fachkräftekrise auf.
Am 5. Mai ist wieder „Tag des deutschen Brotes“ und dieser eignet sich hervorragend, um die Werbetrommel für die eigene Bäckerei zu rühren. Damit das gut gelingt, gibt der Zentralverband des deutschen Bäckerhandwerks Tipps.
Der neue Tarifvertrag für Auszubildende des Bäckerhandwerks wird allgemeinverbindlich. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die entsprechende Erklärung unterzeichnet. Somit bekommen Azubis über 25% mehr Geld.
Noch mehr politischen Einfluss erhofft sich der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks künftig von Katrin Gielow, die den ZV als neue Referentin für politische Interessenvertretung unterstützt. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen im politischen Geschehen Berlins und wird sich um den Bereich Public Affairs kümmern.
Zum „Brot des Jahres“ 2024 ist vom Deutschen Brotinstitut das Weizenvollkornbrot gekürt worden: Es wird am 23. Januar 2024 auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin offiziell vorgestellt und angeschnitten.
Für sein Engagement für die Branche ist Michael Wippler mit dem „Großen Stutenkerl“ ausgezeichnet worden. Laudator Andreas Ehlert betonte den unermüdlichen Einsatz im Dialog mit der Politik zu Zeiten der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs.
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks kritisiert die äußerst kurzfristig angekündigten Warnstreiks der GDL. Vor allem Arbeitnehmer, Auszubildende und Arbeitgeber würden unter den Einschränkungen des Bahnverkehrs leiden.