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Zentralverband

Kampf für reduzierten Steuersatz

Die reduzierte Mehrwertsteuer von 7% hatte die Kunden während der Pandemie entlastet; diese Regelung soll zum Jahresende auslaufen. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks sorgt sich um Umsatzverluste und macht sich jetzt mit einer Kampagne für eine dauerhafte Verlängerung stark.

Der Wegfall der Regelung des Bundesfinanzministeriums für Bäckerei-Cafés zum Jahresende könnte bei vielen Betrieben zu höheren Preisen beim Inhouse-Verzehr führen. Der Zentralverband startet daher seine „7-Prozent-Kampagne“ und setzt sich gegenüber der Bundesregierung für eine Beibehaltung der Steuerermäßigung ein. „Unsere Betriebe stehen unter einem immensen Kostendruck auf Grund der hohen Energiepreise und anhaltenden Inflation“, erklärt ZV-Präsident Michael Wippler. „Eine erhöhte Mehrwertsteuer werden Betriebe in vielen Fällen vermutlich an Kunden weitergeben müssen, die sich das Stück Torte dann nicht mehr leisten können. Das führt dann wiederum zu Umsatzverlusten und setzt die Betriebe noch weiter unter Druck.“

 

 „Echte Lebensqualität – Denn Qualität ist MEHR WERT!“

Mit seiner Kampagne #7%MehrWert hat der Zentralverband daher zahlreiche Slogans und Medien entwickelt, damit Innungsbäcker ihre Kunden auf die drohende Änderung aufmerksam machen können. Den Innungsbäckern stehen Plakate in verschiedenen Größen, Thekenaufsteller, Digital-Signage-Vorlagen, Flyer, Social-Media-Vorlagen und eine E-Mail-Signatur zur Verfügung.  Der Zentralverband selbst startet mit der Kommunikation ab sofort auf seinen Social-Media-Kanälen bei Instagram, Facebook und Twitter. „Wir rufen alle Innungsbäcker auf, sich an der Aktion zu beteiligen, um den öffentlichen Druck auf die Politik zu erhöhen“, appelliert Michael Wippler.

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