Beim „iba.UIBC.CUP of Bakers“ stellten sich zwölf internationale Teams der Herausforderung unter Zeitdruck essbare Meisterwerke anzufertigen. In den gläsernen Schaubackstuben der iba wurden Klein- und Party-Gebäck, Plundergebäck, Brot sowie ein Schaustück passend zum Motto „The Animal World“ erschaffen. Die Zweierteams kreierten beeindruckende Schaustücke: Adler, Löwe, Schlange, Biene, Giraffe, Schmetterlinge und vieles andere Getier wurde mit hoher Kunstfertigkeit kreiert und perfekt in Szene gesetzt.
Knappe Entscheidung
Die Wettbewerbe fanden von Sonntag bis Dienstag statt. Je vier Zweierteams aus verschiedenen Nationen traten täglich miteinander in den Wettbewerb. Die Entscheidung der fachkundigen Jury fiel äußerst knapp aus. In der Gesamtwertung errang das Team aus China den ersten, jenes aus Südkorea den zweiten und das deutsche Team den dritten Platz. Zusätzlich durften sich Nicole und Patrick Mittmann über den ersten Platz in der Kategorie Schaustück freuen.
Der „iba.UIBC.CUP of Bakers“ sei jedes Mal ein wichtiger Publikumsmagnet, betonte Michael Wippler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, und lobte das große Engagement, mit dem sich die Teilnehmenden ihrer Aufgabe gestellt haben. UIBC-Präsident Günther Koerffer drückte aus, wie viel es ihm als Konditor und Bäcker bedeute, die Urkunden übergeben zu können, und lobte die sehr gute Arbeit der Wettbewerber als „Highlight“.
Diese zwölf Teams nahmen am Wettbewerb teil:
- Mexiko: Raúl Galván, Diego Suárez
- Korea: Hwang Seokyong, Han Seokwang
- Chile: Diego Alexis Miranda Fuentes, José Daniel Tapia Orellana
- Italien: Nicolo Motta, Matteo Manuini
- China: Lin Yeqiang, Feng Yingjie
- Peru: Valerie Tejada Perea, Jaime Salazar Takiri
- Griechenland: Charilaos Papalitsas, Dimitrios Fragogiannis
- Frankreich: Nicolas Callejon, Florian Stephanus
- Deutschland: Nicole Mittmann, Patrick Mittmann
- Japan: Mizuki Matsuyama, Jumpei Kurihara
- Brasilien: Ana Paula de Jesus Santos, Victor Rosseto Duarte Dantas
- Island: Stefan Petur Bachmann Bjarnason, Finnur Gudberg Ivarsson
