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Das fünfte Schwarzwälder Kirschtorten-Festival hatte viel Spannendes rund um den Tortenklassiker zu bieten. Der Teamkapitän der Bäckernationalmannschaft, Siegfried Brenneis, setzte sich bei dem Wettbewerb mit seinen Kreationen durch.
© „An die Kirschen, fertig los!“ hieß es vor wenigen Tagen im KurhausTodtnauberg. Beim fünften Schwarzwälder Kirschtorten-Festival kämpften die besten Kirschtortenprofis aus ganz Deutschland mit ihren vielfältigen und neu interpretierten Kreationen aus Sahne, Kirschen, Biskuit und Schokolade um den Titel der besten und kreativsten Schwarzwälder Kirschtorte Deutschlands. Der Teamkapitän der Deutschen Bäckernationalmannschaft Siegfried Brenneis aus Schloßau, hatte sich für den Wettbewerb etwas Besonderes einfallen lassen – und überzeugte damit die Jury. Er kreierte unter den Augen der Fernsehkameras von SWR3 seine neueste Kirschtortenidee in einer Kaffeetasse als „Schwarzwälder to go“ und die „Kleinste Schwarzwälder Kirschtorte Deutschlands“. Kleine Torte ganz groß „Ich war ganz schön angespannt – zwei kleine Schwarzwälder Kirschtorten (6 cm Durch- messer/5 cm Höhe) , drei Schwarzwälder in Kaffeetassen in 20 Minuten Wettbewerbszeit herzustellen, das war an der Grenze des Machbaren", erzählte der Backprofi. Bei rund 30° C Hallentemperatur kam der Schloßauer ganz schön ins Schwitzen, ob seine kleine Torte die Form behalten und nicht umkippen würde. „Man musste die Kirschwassersahne genau auf den richtigen Punkt aufschlagen und im richtigen Moment die Gelatine unterziehen, damit die Torte bei diesen extremen Hallentemperaturen noch einen schönen Stand hatte“ betonte Siegfried Brenneis. Er hatte sich für diese Aktion extra eine kleine Tortenpalette anfertigen lassen, um die Konturen bei dieser kleinen Torte exakt hinzubekommen. Die Torte war gerade so groß, dass jedes Jurymitglied noch etwas davon versuchen konnte, um sein Urteil abzugeben zu können. Als Qualitätsbotschafter des Odenwaldes hatte er sämtliche Rohstoffe wie Kirschen, Sahne, Schokolade und Gelatine aus der Heimat mit nach Todtnauberg mitgenommen. Nur das Schwarzwälder Kirschwasser kam aus einer Schwarzwälder Brennerei. Die Ergebnisse wurden nach Aussehen, handwerklichem Geschick, Kreativität und Geschmack bewertet. Der lange Anfahrtsweg von über 300 km vom Odenwald in die Hochburg der Schwarzwälder Kirschtorte nach Todtnauberg lohnte sich wieder für den Vorsitzenden des Bäckerfachvereins Buchen-Mosbach. Mit seiner „Kleinsten Schwarzwälder Kirschtorte" und seiner neueste Kreation „Schwarzwälder to go“ erhielt er eine Goldmedaille und den Sonderpreis „Kreativste Schwarzwälder Kirschtorte" des Wettbewerbs. Wer Heißhunger auf die sahnige „Königin unter den Torten“ bekam, konnte sich natürlich den Bauch mit Kirschtorte vollschlagen und neu erlangtes Fachwissen direkt an einem Stück erproben. Insgesamt gingen über 1000 Tortenstücke innerhalb weniger Stunden über die Verkaufstheke.
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Gold für die „Kleinste Schwarzwälder Kirschtorte Deutschlands“

Das fünfte Schwarzwälder Kirschtorten-Festival hatte viel Spannendes rund um den Tortenklassiker zu bieten. Der Teamkapitän der Bäckernationalmannschaft, Siegfried Brenneis, setzte sich bei dem Wettbewerb mit seinen Kreationen durch.

„An die Kirschen, fertig los!“ hieß es vor wenigen Tagen im KurhausTodtnauberg. Beim fünften Schwarzwälder Kirschtorten-Festival kämpften die besten Kirschtortenprofis aus ganz Deutschland mit ihren vielfältigen und neu interpretierten Kreationen aus Sahne, Kirschen, Biskuit und Schokolade um den Titel der besten und kreativsten Schwarzwälder Kirschtorte Deutschlands. Der Teamkapitän der Deutschen Bäckernationalmannschaft Siegfried Brenneis aus Schloßau, hatte sich für den Wettbewerb etwas Besonderes einfallen lassen – und überzeugte damit die Jury. Er kreierte unter den Augen der Fernsehkameras von SWR3 seine neueste Kirschtortenidee in einer Kaffeetasse als „Schwarzwälder to go“ und die „Kleinste Schwarzwälder Kirschtorte Deutschlands“.

Kleine Torte ganz groß
„Ich war ganz schön angespannt – zwei kleine Schwarzwälder Kirschtorten (6 cm Durch- messer/5 cm Höhe) , drei Schwarzwälder in Kaffeetassen in 20 Minuten Wettbewerbszeit herzustellen, das war an der Grenze des Machbaren", erzählte der Backprofi. Bei rund 30° C Hallentemperatur kam der Schloßauer ganz schön ins Schwitzen, ob seine kleine Torte die Form behalten und nicht umkippen würde.
„Man musste die Kirschwassersahne genau auf den richtigen Punkt aufschlagen und im richtigen Moment die Gelatine unterziehen, damit die Torte bei diesen extremen Hallentemperaturen noch einen schönen Stand hatte“ betonte Siegfried Brenneis. Er hatte sich für diese Aktion extra eine kleine Tortenpalette anfertigen lassen, um die Konturen bei dieser kleinen Torte exakt hinzubekommen.
Die Torte war gerade so groß, dass jedes Jurymitglied noch etwas davon versuchen konnte, um sein Urteil abzugeben zu können. Als Qualitätsbotschafter des Odenwaldes hatte er sämtliche Rohstoffe wie Kirschen, Sahne, Schokolade und Gelatine aus der Heimat mit nach Todtnauberg mitgenommen. Nur das Schwarzwälder Kirschwasser kam aus einer Schwarzwälder Brennerei.

Die Ergebnisse wurden nach Aussehen, handwerklichem Geschick, Kreativität und Geschmack bewertet.
Der lange Anfahrtsweg von über 300 km vom Odenwald in die Hochburg der Schwarzwälder Kirschtorte nach Todtnauberg lohnte sich wieder für den Vorsitzenden des Bäckerfachvereins Buchen-Mosbach.
Mit seiner „Kleinsten Schwarzwälder Kirschtorte" und seiner neueste Kreation „Schwarzwälder to go“ erhielt er eine Goldmedaille und den Sonderpreis „Kreativste Schwarzwälder Kirschtorte" des Wettbewerbs.

Wer Heißhunger auf die sahnige „Königin unter den Torten“ bekam, konnte sich natürlich den Bauch mit Kirschtorte vollschlagen und neu erlangtes Fachwissen direkt an einem Stück erproben. Insgesamt gingen über 1000 Tortenstücke innerhalb weniger Stunden über die Verkaufstheke.

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