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Noch bis zum 31. Januar können Nominierungen für den „Großen Preis des Mittelstandes“ abgegeben werden.
© Die Nominierungsfrist für den 18. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2012 endet am 31. Januar 24 Uhr. Bis dahin können kleine und mittlere Unternehmen, die in den zurückliegenden Jahren durch stabile und kontinuierliche Entwicklungen auf sich aufmerksam gemacht haben und denen sowohl Dank als auch Anerkennung für ihr unternehmerisches Gesamtengagement ausgesprochen werden soll, für den Preis nominiert werden. Im Mittelpunkt stehen Kriterien wie die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Umsatz und Investitionen; Innovation/Modernisierung; Engagement in der Region sowie Service/Kundennähe/Marketing. Solides und zuverlässiges Handeln Mit einer Nominierung wird nicht nur die Leistung des Teams in Krisenzeiten gewürdigt, sondern auch das solide und zuverlässige Handeln mittelständischer Unternehmen stärker als bisher in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Gleichzeitig befördert es die Netzwerkbildung und popularisiert Erfolgsbeispiele. Das KfW-Panel zeigt jüngst, dass der deutsche Mittelstand zwischen 2005 und 2010 die treibende Kraft des Beschäftigungswachstums war. Allein 2010 haben öffentlicher Sektor und Konzerne 170.000 Stellen abgebaut, während im Mittelstand 670.000 Jobs geschaffen wurden Die Oskar-Patzelt-Stiftung, die seit 18 Jahren den Preis auslobt und diesen Wettbewerb organisiert, ruft Politik und Verwaltung, Verbände, Kammern und Vereine, Kooperations- und Forschungspartner auf, die Leistungen des Mittelstands bundesweit zu würdigen und geeignete Unternehmungen für den „Großen Preis des Mittelstandes 2012“ bis zum 31. Januar zu nominieren. Im Vorjahr wurden in den 16 Bundesländern insgesamt 3 522 Firmen von 1.017 Institutionen nominiert. Weitere Informationen zur Nominierung sind unter www.mittelstandspreis.com/Nominierungen nachzulesen.
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Bühne für den Mittelstand

Noch bis zum 31. Januar können Nominierungen für den „Großen Preis des Mittelstandes“ abgegeben werden.

Die Nominierungsfrist für den 18. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2012 endet am 31. Januar 24 Uhr. Bis dahin können kleine und mittlere Unternehmen, die in den zurückliegenden Jahren durch stabile und kontinuierliche Entwicklungen auf sich aufmerksam gemacht haben und denen sowohl Dank als auch Anerkennung für ihr unternehmerisches Gesamtengagement ausgesprochen werden soll, für den Preis nominiert werden. Im Mittelpunkt stehen Kriterien wie die Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Umsatz und Investitionen; Innovation/Modernisierung; Engagement in der Region sowie Service/Kundennähe/Marketing.

Solides und zuverlässiges Handeln
Mit einer Nominierung wird nicht nur die Leistung des Teams in Krisenzeiten gewürdigt, sondern auch das solide und zuverlässige Handeln mittelständischer Unternehmen stärker als bisher in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Gleichzeitig befördert es die Netzwerkbildung und popularisiert Erfolgsbeispiele. Das KfW-Panel zeigt jüngst, dass der deutsche Mittelstand zwischen 2005 und 2010 die treibende Kraft des Beschäftigungswachstums war. Allein 2010 haben öffentlicher Sektor und Konzerne 170.000 Stellen abgebaut, während im Mittelstand 670.000 Jobs geschaffen wurden

Die Oskar-Patzelt-Stiftung, die seit 18 Jahren den Preis auslobt und diesen Wettbewerb organisiert, ruft Politik und Verwaltung, Verbände, Kammern und Vereine, Kooperations- und Forschungspartner auf, die Leistungen des Mittelstands bundesweit zu würdigen und geeignete Unternehmungen für den „Großen Preis des Mittelstandes 2012“ bis zum 31. Januar zu nominieren. Im Vorjahr wurden in den 16 Bundesländern insgesamt 3 522 Firmen von 1.017 Institutionen nominiert. Weitere Informationen zur Nominierung sind unter www.mittelstandspreis.com/Nominierungen nachzulesen.

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