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Das Netzwerk Brandenburger Backkultur ist von Minister Jörg Vogelsänger mit dem „Marketingpreis 2012" für ihre „Märkische Sandbüchse" ausgezeichnet worden.
© Jörg Vogelsänger, Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, hat vor wenigen Tagen den vier stolzen Bäckermeistern des Netzwerks Brandenburger Backkultur den „Marketingpreis 2012“ in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung für die „Märkische Sandbüchse“ verliehen. In seiner Laudatio erklärte Vogelsänger: „Die ‚Märkische Sandbüchse‘ ist ein Produkt, das ganz toll zu Brandenburg passt.“ Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) nahmen die Auszeichnung im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in der Brandenburghalle persönlich entgegen. Der Preis war von pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V., für Innovative Produkte und Produktvermarktung in den zwei Kategorien Landtourismus und Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung ausgelobt worden. Auszeichnung als Ansporn „Der Marketingpreis ist für uns eine Riesenanerkennung, weil er unser Produkt aber vor allem auch unser Netzwerk in seiner Grundidee bestätigt. Wir haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam mehr zu erreichen und für den Markt attraktiver zu werden. Die Auszeichnung stimmt uns zuversichtlich, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und ist ein enormer Ansporn, diesen weiterzugehen“, erklärt Netzwerksprecher Björn Wiese. Für die Entscheidung der Jury, bestehend aus Vertretern des Lebensmittelhandels, der Medien, des Marketingclubs Brandenburg, des Landestourismusverbands sowie des Verbands pro agro, spielte neben der Idee zur „Sandbüchse“ die Tatsache, dass vier traditionelle Handwerksbäcker in einem Netzwerk zusammenarbeiten, eine wichtige Rolle. In der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung soll unter anderem die Vermarktung neuer oder bewährter Produkte durch neue und besondere Vermarktungsideen ausgezeichnet werden. Die „Märkische Sandbüchse“ ist nach dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ die zweite außergewöhnliche Kreation der Bäckermeister. „Wir haben viel Energie und Handwerkskunst in die Produktentwicklung gesteckt. Jetzt freuen wir uns natürlich umso mehr, dass unsere Mühe belohnt wird. Mit der ‚Märkischen Sandbüchse‘ verbinden wir Geschichte, Genuss, Tradition und Brandenburger Backhandwerk. Außerdem illustrieren wir unsere Landeskenntnis und setzen das Jahr des Alten Fritz auf unsere Weise um“, erklärt Pressesprecher Karl-Dietmar Plentz. 8.000 „Sandbüchsen" wurden produziert So werde mit diesem Produkt vor allem an den 300. Geburtstag des Alten Fritz erinnert, der nachweislich den Begriff der märkischen Sandbüchse prägte. Doch während der Alte Fritz karge und sandige Landstriche meinte, sei es bei den Bäckermeistern leckeres Sandgebäck, führt Plentz aus. Die „Märkische Sandbüchse“ ist ab sofort in den Filialen der Netzwerkbäcker erhältlich. Insgesamt 8.000 Stück der hochwertigen Büchsen wurden für den Auftakt produziert. Das im November 2010 gegründete „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ steht für innovative Backwaren in Premiumqualität. Als ARGE firmiert und vom Land Brandenburg durch das Impuls-Programm gefördert, setzt sich der Zusammenschluss für die Pflege und Weiterentwicklung von sowohl traditionellen handwerklichen Verfahren als auch der Rezepturen Brandenburger Handwerksbäcker ein.
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Das Netzwerk Brandenburger Backkultur ist von Minister Jörg Vogelsänger mit dem „Marketingpreis 2012" für ihre „Märkische Sandbüchse" ausgezeichnet worden.

Jörg Vogelsänger, Brandenburgs Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, hat vor wenigen Tagen den vier stolzen Bäckermeistern des Netzwerks Brandenburger Backkultur den „Marketingpreis 2012“ in der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung für die „Märkische Sandbüchse“ verliehen. In seiner Laudatio erklärte Vogelsänger: „Die ‚Märkische Sandbüchse‘ ist ein Produkt, das ganz toll zu Brandenburg passt.“ Karl-Dietmar Plentz (Bäckerei und Konditorei Plentz, Schwante), Björn Wiese (Privatbäckerei Wiese, Eberswalde), Thomas Hausbalk (Bäckerei Hausbalk, Fretzdorf) und Konditormeister Lutz Kirstein (Landbäckerei Kirstein, Kloster Lehnin) nahmen die Auszeichnung im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in der Brandenburghalle persönlich entgegen. Der Preis war von pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e.V., für Innovative Produkte und Produktvermarktung in den zwei Kategorien Landtourismus und Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung ausgelobt worden.

Auszeichnung als Ansporn
„Der Marketingpreis ist für uns eine Riesenanerkennung, weil er unser Produkt aber vor allem auch unser Netzwerk in seiner Grundidee bestätigt. Wir haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam mehr zu erreichen und für den Markt attraktiver zu werden. Die Auszeichnung stimmt uns zuversichtlich, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben und ist ein enormer Ansporn, diesen weiterzugehen“, erklärt Netzwerksprecher Björn Wiese. Für die Entscheidung der Jury, bestehend aus Vertretern des Lebensmittelhandels, der Medien, des Marketingclubs Brandenburg, des Landestourismusverbands sowie des Verbands pro agro, spielte neben der Idee zur „Sandbüchse“ die Tatsache, dass vier traditionelle Handwerksbäcker in einem Netzwerk zusammenarbeiten, eine wichtige Rolle.

In der Kategorie Ernährungswirtschaft/Direktvermarktung soll unter anderem die Vermarktung neuer oder bewährter Produkte durch neue und besondere Vermarktungsideen ausgezeichnet werden. Die „Märkische Sandbüchse“ ist nach dem „1. Brandenburger Weihnachtsstollen“ die zweite außergewöhnliche Kreation der Bäckermeister. „Wir haben viel Energie und Handwerkskunst in die Produktentwicklung gesteckt. Jetzt freuen wir uns natürlich umso mehr, dass unsere Mühe belohnt wird. Mit der ‚Märkischen Sandbüchse‘ verbinden wir Geschichte, Genuss, Tradition und Brandenburger Backhandwerk. Außerdem illustrieren wir unsere Landeskenntnis und setzen das Jahr des Alten Fritz auf unsere Weise um“, erklärt Pressesprecher Karl-Dietmar Plentz.

8.000 „Sandbüchsen" wurden produziert
So werde mit diesem Produkt vor allem an den 300. Geburtstag des Alten Fritz erinnert, der nachweislich den Begriff der märkischen Sandbüchse prägte. Doch während der Alte Fritz karge und sandige Landstriche meinte, sei es bei den Bäckermeistern leckeres Sandgebäck, führt Plentz aus. Die „Märkische Sandbüchse“ ist ab sofort in den Filialen der Netzwerkbäcker erhältlich. Insgesamt 8.000 Stück der hochwertigen Büchsen wurden für den Auftakt produziert.
Das im November 2010 gegründete „Netzwerk Brandenburger Backkultur“ steht für innovative Backwaren in Premiumqualität. Als ARGE firmiert und vom Land Brandenburg durch das Impuls-Programm gefördert, setzt sich der Zusammenschluss für die Pflege und Weiterentwicklung von sowohl traditionellen handwerklichen Verfahren als auch der Rezepturen Brandenburger Handwerksbäcker ein.

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