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Die neu gegründete „Regio.Marketing“ hat „Internationale Grüne Woche“ in Berlin dazu genutzt, um sich im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorzustellen.
© Axel Wirz, Geschäftsführer der „Regio.Marketing“, stellte die Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder des Unternehmens vor. Er hob hervor, dass die neue Gesellschaft einen „Service aus einer Hand“ in allen Fragen der Regionalvermarktung anbiete. Durch die drei Gesellschafter könne auf ein Netzwerk von Experten und Fachleuten aus dem Bereich der Vermarktung zurückgegriffen und somit alle wichtigen Themenbereiche abgedeckt werden. Zu den Dienstleistungen gehören Marktforschung, Erstellung von Gutachten und Konzepten, Beratung und Wissenstransfer, Vernetzung, Absatzförderung  und Qualitätssicherung. Neben öffentlichen Institutionen zählen u.a. Lebensmittelhersteller und Regionalinitiativen zur Zielgruppe. Gutes aus der Region vermarkten
Zu den Gesellschaftern gehören die  Marketinggesellschaft „Gutes aus Hessen“, das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Verein „Regionalfenster“  erläuterten die Gründe, die zur Entstehung der neuen Gesellschaft geführt haben. Johann Ferber, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft „Gutes aus Hessen“ verwies auf 25 Jahre Erfahrung in der Vermarktung regionaler Produkte in Hessen und freute sich, dass diese nun auch bundesweit zum Einsatz kommt. Der Ökosektor habe langjärige Erfahrungen beim Aufbau entsprechender Kontrollsysteme, die er in die neue Gesellschaft einbringen will, erklärte Jan Plagge, Gesellschafter des FiBL. Mit der Aussage "Bio+Regional=optimal" machte er deutlich, dass auch der Ökosektor auf die steigende Nachfrage nach Regionalprodukten reagiere und sich um die Steigerung der heimischen Produktion bemühe. Auch die „Regio.Marketing“ wird sicherlich über die Grenzen von Hessen hinaus wertvolle Arbeit leisten. Laut von Peter Klingmann, Vorsitzender der „Regionalfenster“ hat sich der Verein im ersten Jahr seiner Umsetzung am Markt bewähren können. Aktuell seien über 2.500 Artikel von mehr als 320 Lizenznehmern registriert. Der Trägerverein habe mittlerweile 33 Mitglieder und 17 Zertifizierungsstellen sind für das Prüf- und Sicherungssystem zugelassen.
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Vermarktung regionaler Produkte fördern

Die neu gegründete „Regio.Marketing“ hat „Internationale Grüne Woche“ in Berlin dazu genutzt, um sich im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorzustellen.

Axel Wirz, Geschäftsführer der „Regio.Marketing“, stellte die Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder des Unternehmens vor. Er hob hervor, dass die neue Gesellschaft einen „Service aus einer Hand“ in allen Fragen der Regionalvermarktung anbiete. Durch die drei Gesellschafter könne auf ein Netzwerk von Experten und Fachleuten aus dem Bereich der Vermarktung zurückgegriffen und somit alle wichtigen Themenbereiche abgedeckt werden. Zu den Dienstleistungen gehören Marktforschung, Erstellung von Gutachten und Konzepten, Beratung und Wissenstransfer, Vernetzung, Absatzförderung  und Qualitätssicherung. Neben öffentlichen Institutionen zählen u.a. Lebensmittelhersteller und Regionalinitiativen zur Zielgruppe.
Gutes aus der Region vermarkten
Zu den Gesellschaftern gehören die  Marketinggesellschaft „Gutes aus Hessen“, das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Verein „Regionalfenster“  erläuterten die Gründe, die zur Entstehung der neuen Gesellschaft geführt haben. Johann Ferber, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft „Gutes aus Hessen“ verwies auf 25 Jahre Erfahrung in der Vermarktung regionaler Produkte in Hessen und freute sich, dass diese nun auch bundesweit zum Einsatz kommt. Der Ökosektor habe langjärige Erfahrungen beim Aufbau entsprechender Kontrollsysteme, die er in die neue Gesellschaft einbringen will, erklärte Jan Plagge, Gesellschafter des FiBL. Mit der Aussage "Bio+Regional=optimal" machte er deutlich, dass auch der Ökosektor auf die steigende Nachfrage nach Regionalprodukten reagiere und sich um die Steigerung der heimischen Produktion bemühe. Auch die „Regio.Marketing“ wird sicherlich über die Grenzen von Hessen hinaus wertvolle Arbeit leisten. Laut von Peter Klingmann, Vorsitzender der „Regionalfenster“ hat sich der Verein im ersten Jahr seiner Umsetzung am Markt bewähren können. Aktuell seien über 2.500 Artikel von mehr als 320 Lizenznehmern registriert. Der Trägerverein habe mittlerweile 33 Mitglieder und 17 Zertifizierungsstellen sind für das Prüf- und Sicherungssystem zugelassen.

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