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Sie sind die besten Bäcker Deutschlands: Jörg Schmid aus Gomaringen und Johannes Hirth aus Bad Friedrichshall konnten die Meisterschaft der Deutschen Bäcker auf der iba in München für sich entscheiden.
© Sie sind die besten Bäcker Deutschlands: Jörg Schmid aus Gomaringen und Johannes Hirth aus Bad Friedrichshall konnten die Meisterschaft der Deutschen Bäcker auf der iba in München für sich entscheiden. Und das mit einer wilden Punktlandung – getreu ihrem mittlerweile bekannten Teamnamen „Wildbakers". Keine Sekunde zu früh aber mit einer grandiosen Leistung und unter dem begeisterten Getöse ihrer Fans beendeten sie den siebenstündigen Backmarathon – und hatten am Ende die Jury, vor allem aber auch die Zuschauer auf ihrer Seite. Ein „Wunderwerk" und „Wimpernschlagfinale" nannte es BM Wolfgang Schäfer, Leiter der Jury, die die Deutsche Bäckernationalmannschaft bildete. Er sprach allen teilnehmenden Bäckern ein großes Kompliment aus – bereits bei den aufwendigen Vorentscheidungen wäre Großartiges geleistet worden. Dem schloss sich Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks an. „Auch der Unterschied zwischen dem internationalen Wettbewerb der besten Bäcker, dem iba-cup und den Leistungen dieser deutschen Meisterschaft ist marginal", betonte er. Umso schwerer war es für die Jury: „Im vorderen Bereich geht es um Abweichungen im Nullkommabereich", sagte Schäfer. Vier Zweier-Teams waren beim Finale der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister gegeneinander angetreten. Gebacken wurde live in offen einsehbaren Backstuben in der Messehalle B3. Hinter Jörg Schmid und Johannes Hirth auf dem zweiten Platz landeten Georg Hermann (Bäckerei Georg Beer) aus Altötting und Fabian Gerum (Bäckerei Manhart) aus Landsberg. Den dritten Rang sicherten sich Ingmar Krimmer (Bäckerei Baier) aus Herrenberg und Raphael Springmann (Bäckerei Springmann) aus Schenkenzell. Vierte wurden Birgit Günther und Michael Rühl (beide Konditorei und Bäckerei Günther) aus Alsfeld. Eintritt in die Nationalmannschaft „Es ist ein Gefühl, als hätten wir die Champions League gewonnen“,rief Jörg Schmid kurz nach der Siegerehrung. Bereits bei der ersten Ausgabe dieser Meisterschaft, die auf der iba 2009 stattfand, hatten die „Wildbakers" ihr Glück versucht, waren aber gescheitert. Was war diesmal besser? „Na wir!" kommentierten die überglücklichen Bäcker ihren Sieg. Gefordert waren bei dem Wettbewerb Gebäcke aus den Kategorien Brote, Kleingebäcke, Hefefeinteig-Gebäcke und Plunder- oder Blätterteiggebäcke sowie ein gebackenes Schaustück zum Wettbewerbsthema „Deutsche Brotkultur“. Mit dem Sieg sind Jörg Schmid und Johannes Hirth automatisch in die Bäcker Nationalmannschaft Deutschlands aufgenommen. Nun kommen auch viele internationale Aktivitäten auf die beiden Champions zu.
Messen

Wilde Glanzvorstellung der „Wild Bakers“

Sie sind die besten Bäcker Deutschlands: Jörg Schmid aus Gomaringen und Johannes Hirth aus Bad Friedrichshall konnten die Meisterschaft der Deutschen Bäcker auf der iba in München für sich entscheiden.

Sie sind die besten Bäcker Deutschlands: Jörg Schmid aus Gomaringen und Johannes Hirth aus Bad Friedrichshall konnten die Meisterschaft der Deutschen Bäcker auf der iba in München für sich entscheiden. Und das mit einer wilden Punktlandung – getreu ihrem mittlerweile bekannten Teamnamen
„Wildbakers". Keine Sekunde zu früh aber mit einer grandiosen Leistung und unter dem begeisterten Getöse ihrer Fans beendeten sie den siebenstündigen Backmarathon – und hatten am Ende die Jury, vor allem aber auch die Zuschauer auf ihrer Seite.

Ein „Wunderwerk" und „Wimpernschlagfinale" nannte es BM Wolfgang Schäfer, Leiter der Jury, die die Deutsche Bäckernationalmannschaft bildete. Er sprach allen teilnehmenden Bäckern ein großes Kompliment aus – bereits bei den aufwendigen Vorentscheidungen wäre Großartiges geleistet worden. Dem schloss sich Peter Becker, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks an. „Auch der Unterschied zwischen dem internationalen Wettbewerb der besten Bäcker, dem iba-cup und den Leistungen dieser deutschen Meisterschaft ist marginal", betonte er. Umso schwerer war es für die Jury: „Im vorderen Bereich geht es um Abweichungen im Nullkommabereich", sagte Schäfer. Vier Zweier-Teams waren beim Finale der Deutschen Meisterschaft der Bäckermeister gegeneinander angetreten. Gebacken wurde live in offen einsehbaren Backstuben in der Messehalle B3. Hinter Jörg Schmid und Johannes Hirth auf dem zweiten Platz landeten Georg Hermann (Bäckerei Georg Beer) aus Altötting und Fabian Gerum (Bäckerei Manhart) aus Landsberg. Den dritten Rang sicherten sich Ingmar Krimmer (Bäckerei Baier) aus Herrenberg und Raphael Springmann (Bäckerei Springmann) aus Schenkenzell. Vierte wurden Birgit Günther und Michael Rühl (beide Konditorei und Bäckerei Günther) aus Alsfeld.


Eintritt in die Nationalmannschaft
„Es ist ein Gefühl, als hätten wir die Champions League gewonnen“,rief Jörg Schmid kurz nach der Siegerehrung. Bereits bei der ersten Ausgabe dieser Meisterschaft, die auf der iba 2009 stattfand, hatten die „Wildbakers" ihr Glück versucht, waren aber gescheitert. Was war diesmal besser? „Na wir!" kommentierten die überglücklichen Bäcker ihren Sieg. Gefordert waren bei dem Wettbewerb Gebäcke aus den Kategorien Brote, Kleingebäcke, Hefefeinteig-Gebäcke und Plunder- oder Blätterteiggebäcke sowie ein gebackenes Schaustück zum Wettbewerbsthema „Deutsche Brotkultur“. Mit dem Sieg sind Jörg Schmid und Johannes Hirth automatisch in die Bäcker Nationalmannschaft Deutschlands aufgenommen. Nun kommen auch viele internationale Aktivitäten auf die beiden Champions zu.

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