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Die Slow-Food-Messe in Stuttgart zog gemeinsam mit sechs weiteren Publikumsmessen rund 80.000 Besucher an. Das Thema „Nachhaltigkeit“ liegt im Trend, was sich auch eine ganze Reihe ausstellender Bäcker zunutze machte.
© Die Slow-Food-Messe in Stuttgart zog gemeinsam mit sechs weiteren, zeitgleich stattfindenden Publikumsmessen vom 12.–15. April rund 80.000 Besucher an. Das Thema „Nachhaltigkeit“ liegt im Trend, was sich auch eine ganze Reihe ausstellender Bäcker zunutze machte. „Wir freuen uns, einen neuen Rekord bei den Frühjahrsmessen verkünden zu können“, zeigte sich Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart äußerst zufrieden darüber, mit Themen wie u. a. Nachhaltigkeit, globale Fairness, Regionalität und gesunde Ernährung das Publikumsinteresse so offensichtlich gut getroffen zu haben – 95% der Befragten wollen die Frühjahrsmessen weiterempfehlen. Beliebter „Markt des guten Geschmacks“ Die Slow-Food-Messe begeisterte mit rund 400 Ausstellern unter dem Motto „gut, sauber, fair“ die bewussten Genießer Süddeutschlands. „Wir sind mit dem Verlauf der sechsten Slow-Food-Messe in Stuttgart rundum ­zufrieden“, bilanzierte Dr. Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland. Zusätzlich prägten gut besuchte Vorträge und Verkostungen das Bild an allen vier Messetagen, aber auch bei der „Nacht der Sinne“: Am Donnerstagabend blieben die Stuttgarter Messehallen bei festlicher Beleuchtung noch bis 22 Uhr geöffnet, was bei den Besuchern sehr gut ankam. Viele nutzten die spätere Messestunde, um an einer der langen Slow-Food-Tafeln ein schmackhaftes Abendessen einzunehmen. Die Rückbesinnung auf die Herkunft von Lebensmitteln und das gesteigerte Interesse an deren Produktion sind aktuell bestimmende Verbraucher­themen, die von der Slow-Food-Bewegung auf hohem Niveau befriedigt werden. Spürbar und erlebbar war an jedem Stand der bestens frequentierten Hallen das lebhafte Interesse eines konsumfreudigen und offenbar ebenso kaufstarken (!) Publikums.Davon profitierte auch eine Reihe von Bäckereibetrieben, so u. a. das Bäckerhaus Veit (Bempflingen), die Bäckerei Hönnige (Weinsberg) und die Holzofenbäckerei Schroth (Oberstdorf). Aber auch regionale Mühlen und Marktgemeinschaften von Bäckern und Bauern wie Kraichgau-Korn zeigten hier eindrucksvoll ihre Kompetenzen. Mehr zum Thema unter www.messestuttgart.de/slowfood.
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Slow-Food-Messe: Voller Erfolg

Die Slow-Food-Messe in Stuttgart zog gemeinsam mit sechs weiteren Publikumsmessen rund 80.000 Besucher an. Das Thema „Nachhaltigkeit“ liegt im Trend, was sich auch eine ganze Reihe ausstellender Bäcker zunutze machte.

Die Slow-Food-Messe in Stuttgart zog gemeinsam mit sechs weiteren, zeitgleich stattfindenden Publikumsmessen vom 12.–15. April rund 80.000 Besucher an. Das Thema „Nachhaltigkeit“ liegt im Trend, was sich auch eine ganze Reihe ausstellender Bäcker zunutze machte.

„Wir freuen uns, einen neuen Rekord bei den Frühjahrsmessen verkünden zu können“, zeigte sich Roland Bleinroth, Geschäftsführer der Messe Stuttgart äußerst zufrieden darüber, mit Themen wie u. a. Nachhaltigkeit, globale Fairness, Regionalität und gesunde Ernährung das Publikumsinteresse so offensichtlich gut getroffen zu haben – 95% der Befragten wollen die Frühjahrsmessen weiterempfehlen.

Beliebter „Markt des guten Geschmacks“
Die Slow-Food-Messe begeisterte mit rund 400 Ausstellern unter dem Motto „gut, sauber, fair“ die bewussten Genießer Süddeutschlands. „Wir sind mit dem Verlauf der sechsten Slow-Food-Messe in Stuttgart rundum ­zufrieden“, bilanzierte Dr. Ursula Hudson, Vorsitzende von Slow Food Deutschland. Zusätzlich prägten gut besuchte Vorträge und Verkostungen das Bild an allen vier Messetagen, aber auch bei der „Nacht der Sinne“: Am Donnerstagabend blieben die Stuttgarter Messehallen bei festlicher Beleuchtung noch bis 22 Uhr geöffnet, was bei den Besuchern sehr gut ankam. Viele nutzten die spätere Messestunde, um an einer der langen Slow-Food-Tafeln ein schmackhaftes Abendessen einzunehmen.

Die Rückbesinnung auf die Herkunft von Lebensmitteln und das gesteigerte Interesse an deren Produktion sind aktuell bestimmende Verbraucher­themen, die von der Slow-Food-Bewegung auf hohem Niveau befriedigt werden. Spürbar und erlebbar war an jedem Stand der bestens frequentierten Hallen das lebhafte Interesse eines konsumfreudigen und offenbar ebenso kaufstarken (!) Publikums.Davon profitierte auch eine Reihe von Bäckereibetrieben, so u. a. das Bäckerhaus Veit (Bempflingen), die Bäckerei Hönnige (Weinsberg) und die Holzofenbäckerei Schroth (Oberstdorf). Aber auch regionale Mühlen und Marktgemeinschaften von Bäckern und Bauern wie Kraichgau-Korn zeigten hier eindrucksvoll ihre Kompetenzen.

Mehr zum Thema unter www.messestuttgart.de/slowfood.

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