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Die Generation der 16- bis 29-Jährigen in Deutschland hat zunehmend Gefallen an Tätowierungen: Jeder Vierte trägt ein Tattoo, während 46% dieser Altersgruppe allgemein Gefallen an Tätowierungen findet.
© Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach. In der Gesamtbevölkerung ist jeder Achte tätowiert, aber nur 21% finden Gefallen an dieser Art des Körperschmucks. Unterschiede zwischen Mann und Frau Dabei sind große Unterschiede hinsichtlich des Bildungsstands, zwischen Ost und West sowie zwischen Mann und Frau zu verzeichnen: Von den 16- bis 29-Jährigen mit Hauptschulabschluss ist jeder Dritte tätowiert, während der Anteil bei Abiturienten nur 14% beträgt. 41% der ostdeutschen 16- bis 29-Jährigen haben ein Tattoo, in Westdeutschland sind es mit 20% nur knapp halb so viele. 30% der 16- bis 29-jährigen Frauen sind heute tätowiert, von den gleichaltrigen Männern sind es lediglich 18%. Allgemein hat sich Anteil der Tätowierten während der letzten zehn Jahre erhöht: Waren 2003 noch 9% der Bevölkerung tätowiert, sind es heute 13% – ein Zuwachs von über 40%. Piercings sind weniger beliebt Piercings finden im Vergleich zu Tattoos noch deutlich weniger Anklang: 7% der Bevölkerung und 15% der 16- bis 29-Jährigen haben ein Piercing. In der Gesamtbevölkerung finden 12% Gefallen an Piercings, unter den 16- bis 29-Jährigen sind es 27%.
Marktforschung

Tattoos sind eine Frage des Alters

Die Generation der 16- bis 29-Jährigen in Deutschland hat zunehmend Gefallen an Tätowierungen: Jeder Vierte trägt ein Tattoo, während 46% dieser Altersgruppe allgemein Gefallen an Tätowierungen findet.

Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie in Allensbach. In der Gesamtbevölkerung ist jeder Achte tätowiert, aber nur 21% finden Gefallen an dieser Art des Körperschmucks.
Unterschiede zwischen Mann und Frau
Dabei sind große Unterschiede hinsichtlich des Bildungsstands, zwischen Ost und West sowie zwischen Mann und Frau zu verzeichnen: Von den 16- bis 29-Jährigen mit Hauptschulabschluss ist jeder Dritte tätowiert, während der Anteil bei Abiturienten nur 14% beträgt. 41% der ostdeutschen 16- bis 29-Jährigen haben ein Tattoo, in Westdeutschland sind es mit 20% nur knapp halb so viele. 30% der 16- bis 29-jährigen Frauen sind heute tätowiert, von den gleichaltrigen Männern sind es lediglich 18%.
Allgemein hat sich Anteil der Tätowierten während der letzten zehn Jahre erhöht: Waren 2003 noch 9% der Bevölkerung tätowiert, sind es heute 13% – ein Zuwachs von über 40%.
Piercings sind weniger beliebt
Piercings finden im Vergleich zu Tattoos noch deutlich weniger Anklang: 7% der Bevölkerung und 15% der 16- bis 29-Jährigen haben ein Piercing. In der Gesamtbevölkerung finden 12% Gefallen an Piercings, unter den 16- bis 29-Jährigen sind es 27%.

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