Destatis
Unternehmensnachrichten
Sep
Einbußen bei Kirschenernte
Spätfröste während der Blüte und ein regenreiches Frühjahr setzen der Kirschenernte in diesem Jahr zu: Landwirte ernten 21,5% weniger Kirschen als im Zehnjahresdurchschnitt.
Aug
Unterschiede bei Überstunden
Für manche gehören Überstunden zum Alltag: Rund 12% der Arbeitnehmer in Deutschland haben im Jahr 2023 im Durchschnitt mehr gearbeitet, als in ihrem Arbeitsvertrag vereinbart, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Aug
Gestiegene Importpreise
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Importpreise im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Hervorgehoben wird u.a. die Preisentwicklung im Bereich Energie, aber auch bei Verbrauchsgütern wie Kakao und Kaffee.
Jul
Erneuter Rückgang der Erdbeerernte
Die Erdbeerernte in Deutschland wird im Jahr 2024 nach Einschätzung des Statistischen Bundesamts (Destatis) voraussichtlich noch geringer ausfallen als im Vorjahr. Schon 2023 musste ein sehr schlechtes Erntejahr konstatiert werden.
Jul
Jeder Fünfte lebt allein
In Deutschland lebt nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) etwas mehr als jeder fünfte Mensch allein. Damit liegt Deutschland bei Einpersonenhaushalten deutlich über dem EU-Durchschnitt.
Jul
Mehr zuckerhaltige Erfrischungsgetränke
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Produktion zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke 2023 gegenüber 2022 um 6% gestiegen. Das waren rund 93 Liter pro Kopf. Wasser bleibt dennoch Hauptdurstlöscher.
Jul
Einschätzung zur Kirschenernte
Nach Einschätzung des Statistischen Bundesamts (Destatis) liegt die Kirschenernte 2024 voraussichtlich deutlich unter dem Zehnjahresdurchschnitt. Vermutlich wird sie aber etwas besser ausfallen als im Vorjahr.
Mai
In Stiller Reserve trotz Qualifikationen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wünschen sich in Deutschland fast 3,2 Mio. Menschen nach eigenen Angaben Arbeit, sind aber kurzfristig nicht für den Arbeitsmarkt verfügbar. Viele von ihnen haben ein mittleres oder hohes Qualifikationsniveau.
Mai
Fleischersatzproduktion erneut erhöht
Vom Burgerpatty aus Erbsenprotein über Tofuwurst bis hin zu Seitanschnitzel – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Das zeigen auch die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu deren Produktion.
Apr
Immer mehr Teilzeitbeschäftigung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hält der moderate Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung in Deutschland konsequent an. Frauen arbeiten anteilig deutlich häufiger in Teilzeit als Männer.
Apr
Mehr ökologische Landwirtschaft
Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass sich in Deutschland der Trend in Richtung ökologische Landwirtschaft verstärkt. Im vergangenen Jahr sei mehr Fläche ökologisch bewirtschaftet worden, es gäbe mehr Betriebe, die sich in diese Richtung orientierten und Vorreiter bei den Bundesländern.
Mrz
Kakaobohnen teurer
Das Statistische Bundesamt hat mitgeteilt, dass die Preise für Kakaobohnen im Vergleich zum Vorjahresmonat massiv gestiegen sind. Dies könnte Einfluss auf die Schokoladenpreise haben.
Mrz
Preisrückgang bei Nahrungsmitteln
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Februar 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken. Nahrungsmittel kosteten im Februar 2024 erstmals seit April 2021 wieder weniger als im Vorjahr.
Feb
Onlineshopping weiterhin beliebt
Onlineshopping wird in Deutschland längst nicht nur für Kleidung oder Medien genutzt, sondern auch für Waren des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel. Das Statistische Bundesamt hat aktuelle Zahlen veröffentlicht, was 2023 online gekauft wurde.
Feb
Weniger CO2-Emissionen beim Heizen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die CO2-Emissionen beim Heizen privater Haushalte binnen 20 Jahren um 12% gesunken. Das Heizen ist einer der Hauptfaktoren des CO2-Ausstoßes im Bereich Wohnen.
Jan
Apfelernte geringer als im Vorjahr
Ungünstige Witterungsverhältnisse trugen 2023 zur drittschlechtesten Apfelernte der vergangenen zehn Jahre bei. Laut Statistischem Bundesamt wurden 129.800 Tonnen weniger Äpfel als im Vorjahr geerntet.
Jan
Noch nicht auf Vor-Corona-Niveau
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lagen Beschäftigung und Umsätze in der Gastronomie im Herbst 2023 noch unter Vor-Corona-Niveau. Restaurants und Cafés kommen bei Personal und Umsätzen dem Vor-Corona-Niveau am nächsten.
Jan
Mehr Deutsche erwerbstätig
Es sind so viele Menschen erwerbstätig wie seit 1990 nicht mehr. Der größte Anstieg wird im Dienstleistungsgewerbe verzeichnet, im Produzierenden Gewerbe stiegen die Beschäftigungszahlen nur leicht an.
Dez
Verpackungsmüll gestiegen
Im Jahr 2021 sind in Deutschland 237 Kilogramm Verpackungsmüll pro Kopf angefallen. Damit liegt der Verbrauch in Büro, Industrie, Haushalt, Handel und Dienstleistungsbereich deutlich über dem EU-Durchschnitt.
Aug
Arbeitszeit rückläufig
Leichter Rückgang: Vollzeitbeschäftigte arbeiteten 2022 durchschnittlich 40,0 Wochenstunden – 2010 waren es noch 40,6 Arbeitsstunden pro Woche.
Mai
Fleischersatz weiter im Trend
Ob Tofuwurst, Sojabratling oder Veggie-Burger – der Markt mit den vegetarischen oder veganen Alternativen zum Fleisch legt nach wie vor zu. Im Jahr 2022 produzierten die Unternehmen hierzulande im Vergleich zum Vorjahr 6,5 % mehr Fleischersatzprodukte,
Apr
Fachkräfte gesucht
Ob Handwerk, Pflege oder IT: Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist hoch. Neben dem Ausscheiden der geburtenstarken Jahrgänge aus dem Erwerbsleben und der Zuwanderung beeinflusst auch die Erwerbsbeteiligung die Zahl der Arbeitskräfte, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Mrz
Personalmangel trotz Zuwachs
Im Zuge der Covid-19-Pandemie hat die Gastronomie deutlich Personal verloren. Im Jahr 2022 nahm die Zahl der Beschäftigten zwar wieder zu, lag aber noch deutlich unter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019.
Mrz
Aufwärtstrend hält an
Im Januar 2023 waren rund 45,5 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Laut Destatis stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat deutlich um 72.000 Personen.
Jan
Luxuriöse ausgewogene Ernährung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Grünen Woche (20. bis 29. Januar) mitteilt, erhöhten sich die Verbraucherpreise für Gemüse im Jahr 2022 um 10,7% gegenüber dem Vorjahr.
Jan
Wirtschaftswachstum in schwierigen Zeiten
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2022 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,9% höher als im Vorjahr.
Jan
Preise klettern in die Höhe
Der Einzelhandel in Deutschland erzielte nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2022 real (preisbereinigt) 0,3% weniger Umsatz.
Jan
Auf dem Höchststand
Im Jahresdurchschnitt 2022 waren rund 45,6 Mio. Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele wie noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990.
Dez
Überlanges Arbeiten bei Selbstständigen
Eine aktuelle Studie (Destatis) zeigt: 9% aller Vollzeiterwerbstätigen arbeiteten 2021 mehr als 48 Stunden pro Woche.
Nov
Energieintensive Produktionen leiden
Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2022 gegenüber August 2022 saison- und kalenderbereinigt um 0,6 % gestiegen, nachdem sie im August 2022 gegenüber dem Vormonat um 1,2 % gesunken war.
Okt
Der Wachstum bleibt aus
Im August 2022 waren rund 45,4 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht.
Aug
Erwebstätigkeit steigt weiter an
Im Juli 2022 waren rund 45,4 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig – das hat jetzt das Statistische Bundesamt vermeldet.
Aug
BIP stagniert & Wachstum gedämpft
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – unverändert (0,0 %). Gestützt wurde die Wirtschaft vor allem von den privaten und staatlichen Konsumausgaben, während der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum dämpfte.