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© Top 3 In der TÜV SÜD-Umfrage nach dem beliebtesten Getränk im Sommer, Mehrfachnennungen waren möglich,  stehen auf den ersten drei Plätzen
  • das Mineralwasser (bei 65% der Befragten),
  • die Heißgetränke (37%) und
  • das Leitungswasser (27%).
Die Nachfrage nach Mineralwasser in Deutschland ist besonders in den letzten vier Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Die Verbraucher haben heute die Qual der Wahl unter mehr als 500 Mineralwässern.   Gesetzlich definiert Gesetzlich definiert wird Mineralwasser in der Mineral- und Tafelwasserverordnung. So darf sich nur Wasser von ursprünglicher Reinheit, das aus unterirdischen Quellen gefördert und direkt am Quellort abgefüllt wird, natürliches Mineralwasser nennen. Dabei ist Mineralwasser nicht gleich Mineralwasser. Aus den über 200 deutschen Brunnen wird Wasser mit sehr unterschiedlichen Mineralstoffgehalten gefördert, was sowohl Geschmack als auch ein charakteristisches Prickeln beeinflusst. Da kein Mindestgehalt an Mineralien vorgeschrieben ist, kann der Verbraucher – je nach Vorliebe – selbst wählen. Sulfatreiches Wasser schmeckt z.B. ganz leicht bitter. Natrium verleiht Mineralwasser einen leichten metallischen Geschmack, Natriumchlorid eine feine salzige Note. Vor allem Mineralwässer mit einem hohen Kohlensäuregehalt stehen bei den Deutschen hoch im Kurs.
Marktforschung

Jetzt wird’s spritzig

Etwa 140 l Mineralwasser trinken die Deutschen pro Kopf und Jahr. In einer aktuellen Umfrage des TÜV SÜD sehen die meisten der Befragten das Mineralwasser ganz vorn auf der Hitliste der beliebtesten Durstlöscher – vor allem im Sommer.

Top 3
In der TÜV SÜD-Umfrage nach dem beliebtesten Getränk im Sommer, Mehrfachnennungen waren möglich,  stehen auf den ersten drei Plätzen

  • das Mineralwasser (bei 65% der Befragten),
  • die Heißgetränke (37%) und
  • das Leitungswasser (27%).

Die Nachfrage nach Mineralwasser in Deutschland ist besonders in den letzten vier Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Die Verbraucher haben heute die Qual der Wahl unter mehr als 500 Mineralwässern.  
Gesetzlich definiert
Gesetzlich definiert wird Mineralwasser in der Mineral- und Tafelwasserverordnung. So darf sich nur Wasser von ursprünglicher Reinheit, das aus unterirdischen Quellen gefördert und direkt am Quellort abgefüllt wird, natürliches Mineralwasser nennen. Dabei ist Mineralwasser nicht gleich Mineralwasser. Aus den über 200 deutschen Brunnen wird Wasser mit sehr unterschiedlichen Mineralstoffgehalten gefördert, was sowohl Geschmack als auch ein charakteristisches Prickeln beeinflusst.
Da kein Mindestgehalt an Mineralien vorgeschrieben ist, kann der Verbraucher – je nach Vorliebe – selbst wählen. Sulfatreiches Wasser schmeckt z.B. ganz leicht bitter. Natrium verleiht Mineralwasser einen leichten metallischen Geschmack, Natriumchlorid eine feine salzige Note. Vor allem Mineralwässer mit einem hohen Kohlensäuregehalt stehen bei den Deutschen hoch im Kurs.

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