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Burger mit saftigem Rind­fleisch, knusp­rige Pommes frites, knackiger Salat – mit appetitlich klingenden Angeboten locken McDonald’s und Co. täglich Millionen Deutsche in ihre Restaurants. Stiftung Warentest hat nun untersucht, wie diese Mahlzeiten hinsichtlich gesundheitlicher Aspekte einzuschätzen sind.
© Burger mit saftigem Rind­fleisch, knusp­rige Pommes frites, knackiger Salat – mit appetitlich klingenden Angeboten locken McDonald’s und Co. täglich Millionen Deutsche in ihre Restaurants. Stiftung Warentest hat nun untersucht, wie diese Mahlzeiten hinsichtlich gesundheitlicher Aspekte einzuschätzen sind. Untersucht wurden dabei die drei großen Fastfood-Ketten McDonald´s, Burger King und Kochlöffel. Das Ergebnis: Zu viele Kalorien, zu viel Salz, zu viel Fett – ernährungsphysiologisch ist das Fast Food nicht zu empfehlen. Ein Grund mehr für Bäcker und Konditoren, diese Ergebnisse clever für sich zu nutzen, und die Verbraucher für gesunde Snacks vom Bäcker zu gewinnen. Zu viel Acrylamid Die Stiftung Warentest wollte zudem wissen, unter welchen Bedingungen die geprüften Menüs hergestellt werden: Woher kommen die Rohstoffe? Wie steht es um soziale Gerechtigkeit im Betrieb? Insgesamt konnte hier festgehalten werden: Während sehr hohe Ansprüche an die Lieferanten gestellt werden, steht es um die Umsetzung der Mitarbeiterinteressen eher schlecht – Betriebs­räte fehlen meist. Hinsichtlich Essensqualität stellte die Untersuchung McDonald´s als Testsieger bei den Burgern fest mit einer Gesamtnote von 2,9. Die besten Menüs in geschmacklicher Hinsicht wurden Burger King zugesprochen – gleichzeitig wurden hier aber mehr Schadstoffe entdeckt. Kochlöffel rutschte auf den letzten Platz. Auch wurde in den Pommes frites von Kochlöffel ein hoher Wert an Acrylamid festgestellt, deutlich über den festgelegten Grenzwerten der EU.
Marktforschung

Besser gesunde Bäckersnacks

Burger mit saftigem Rind­fleisch, knusp­rige Pommes frites, knackiger Salat – mit appetitlich klingenden Angeboten locken McDonald’s und Co. täglich Millionen Deutsche in ihre Restaurants. Stiftung Warentest hat nun untersucht, wie diese Mahlzeiten hinsichtlich gesundheitlicher Aspekte einzuschätzen sind.

Burger mit saftigem Rind­fleisch, knusp­rige Pommes frites, knackiger Salat – mit appetitlich klingenden Angeboten locken McDonald’s und Co. täglich Millionen Deutsche in ihre Restaurants. Stiftung Warentest hat nun untersucht, wie diese Mahlzeiten hinsichtlich gesundheitlicher Aspekte einzuschätzen sind. Untersucht wurden dabei die drei großen Fastfood-Ketten McDonald´s, Burger King und Kochlöffel. Das Ergebnis: Zu viele Kalorien, zu viel Salz, zu viel Fett – ernährungsphysiologisch ist das Fast Food nicht zu empfehlen. Ein Grund mehr für Bäcker und Konditoren, diese Ergebnisse clever für sich zu nutzen, und die Verbraucher für gesunde Snacks vom Bäcker zu gewinnen.

Zu viel Acrylamid
Die Stiftung Warentest wollte zudem wissen, unter welchen Bedingungen die geprüften Menüs hergestellt werden: Woher kommen die Rohstoffe? Wie steht es um soziale Gerechtigkeit im Betrieb? Insgesamt konnte hier festgehalten werden: Während sehr hohe Ansprüche an die Lieferanten gestellt werden, steht es um die Umsetzung der Mitarbeiterinteressen eher schlecht – Betriebs­räte fehlen meist. Hinsichtlich Essensqualität stellte die Untersuchung McDonald´s als Testsieger bei den Burgern fest mit einer Gesamtnote von 2,9. Die besten Menüs in geschmacklicher Hinsicht wurden Burger King zugesprochen – gleichzeitig wurden hier aber mehr Schadstoffe entdeckt. Kochlöffel rutschte auf den letzten Platz. Auch wurde in den Pommes frites von Kochlöffel ein hoher Wert an Acrylamid festgestellt, deutlich über den festgelegten Grenzwerten der EU.

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