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Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 6. bis 12.1.2014.
© Aufgetischt Im süßen Wien: Keine andere Metropole wird so mit Mehlspeisen assoziiert wie Wien. In der ehemaligen Hauptstadt der Habsburgischen Vielvölkermonarchie haben süße Rezepte aus allen Teilen des Kaiserreichs eine Heimat gefunden, wurden adaptiert und weiterentwickelt. Die großen Kaffeehäuser mit ihren klingenden Namen sind zu heimlichen Wahrzeichen geworden, die kleinen Backstuben und Konditoreien zu unverzichtbaren Schauplätzen des Wiener Lebens. In dieser Ausgabe wird die Geschichte der Mehlspeis-Klassiker vom Strudel über den Guglhupf zu den Palatschinken erzählt und gezeigt, wie sie sich im dritten Jahrtausend auch abseits der weltberühmten Cafés behaupten. Außerdem werden Nasch-Werkstätten und Menschen, die ihr Leben der süßen Versuchung verschrieben haben präsentiert. Montag, 6. Januar, ORF 2, 18.05 Uhr Kulinarische Feste im Winter – Schlemmen und feiern Annette Krause stellt auf einem Streifzug durch die altehrwürdige Stuttgarter Markthalle eine Auswahl an kulinarischen Ereignissen in der kalten Jahreszeit vor. Zum Beispiel bei der „Culinary Trophy" im Rahmen der Gastronomie-Messe Intergastra in Stuttgart. Auch die Chocolatiers und Konditoren treten im März in den Wettstreit - beim „Petit Salon du Chocolat", einem schokoladigen Event in Neustadt an der Weinstraße. Montag, 6. Januar, SWR Fernsehen, 18.05 Uhr 24 Stunden. Die SAT.1-Reportage Torten für Afrika – Bäcker zieht nach Addis Abeba (1): Bloß weg hier und das möglichst weit: Die Bäckerfamilie Münch hat genug vom Getratsche in ihrem schwäbischen Heimatdorf und will woanders von vorn anfangen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Mit wenig Geld und dem 16-jährigen Sohn im Schlepptau stürzen sich die Münchs ins Abenteuer. Dienstag, 7. Januar, SAT.1, 23.20 Uhr Lust auf Backen Frische Brötchen zum Frühstück, ein knuspriges Baguette zu Käse oder ein italienisches Tomatenbrot zu fruchtigen Oliven - all diese Brotspezialitäten schmecken nicht nur köstlich, man kann sie auch selbst zu Hause backen. Wie es geht, weiß Bäckermeister Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis möchte er Sie dazu ermutigen, Weißbrotspezialitäten zu backen. Dabei verrät der dynamische Bäcker viele Tipps und Tricks rund ums perfekte Brot. Samstag, 11. Januar, WDR Fernsehen, 16.50 Uhr Kochen mit Martina und Moritz Die Küche in Ostwestfalen-Lippe - Kräftig, deftig und immer wieder süß... Diesmal gucken die beiden WDR-Fernseh-Köche Martina und Moritz in die Töpfe einer Region ganz im Nordosten von NRW: Ostwestfalen-Lippe. Dort wird eine ganz eigenständige Küche mit meist einfachen Zutaten gepflegt: Kartoffeln, Eier und Mehl. Aus diesen drei Dingen verstand man es, immer wieder verschiedene und doch ähnliche Gerichte zuzubereiten. Sogar ohne große Küchenausstattung. So wurde zum Beispiel der Pickert direkt auf der Ofenplatte gebacken. Für diesen Pickert – eine der wichtigsten Speisen in Ostwestfalen-Lippe – gibt es fast ebenso viele Rezepte wie Haushalte. Da wird gestritten, ob Rosinen hineinkommen oder ob er mit oder ohne Hefe zubereitet wird. Ob es ein großer Fladen ist, der sogenannte Lappenpickert, kleine Küchlein aus dem Teig gebacken werden, oder ob die Teigmasse in einer Kastenform zu einer Art Brot gebacken wird. Martina und Moritz zeigen deshalb nicht nur eine Variante. Samstag, 11. Januar, WDR Fernsehen, 17.20 Uhr Landesschau Mobil Essgeschichten: Brotzeit! Heiß geliebt und kalt gegessen. Mehl, Wasser, Salz und Hefe - es braucht nicht viel, um eines der ältesten und verbreitetsten Nahrungsmittel der Welt herzustellen: Brot. Und trotzdem oder vielleicht gerade wegen des einfachen Grundrezepts gibt es heute Brot in tausendfacher Variation und Rezeptur. Leider nicht immer zum Vorteil der Verbraucher. Die Sendung „Essgeschichten" begibt sich deshalb auf die Suche nach Bäckern, für die ihr Beruf viel mehr bedeutet als reiner "Broterwerb". Sie stellt Menschen vor, die sich mit dem Wissen und Können alter Handwerkskunst, mit besonderen regionalen Rezepturen, vielen ausgefallenen Ideen und nicht zuletzt harter Arbeit gegen die wachsende Übermacht der Backindustrie stemmen. Aber nicht nur die Bäcker spielen in dem Film eine große Rolle, es geht auch um Landwirte und Mühlenbetriebe, die mit vollem Engagement regionale Produkte herstellen und wichtige Teile der regionalen Produktionskette sind. Und ganz nebenbei erfährt man, warum Weizen nicht gleich Weizen, Mehl nicht gleich Mehl und Brot deshalb nicht gleich Brot ist. Samstag, 11. Januar, SWR Fernsehen (RP), 18.45 Uhr Unser täglich Kuchen Der Thüringer braucht sein Stück Kuchen – täglich. Zugegeben: Er braucht ihn nicht ganz so dringend wie den Kloß oder die Rostbratwurst, aber ohne geht es nicht. So backen die traditionsbewussten Einwohner von Lindewerra immer noch gemeinsam im alten Backhaus. Da kommt das halbe Dorf zusammen, jeder bringt seinen Teig mit und packt kräftig an. Am Ende steht eine Kaffeetafel auf dem Dorfanger, wo das Gebäck in guter Gesellschaft gleich wieder verzehrt wird. Während der zweitägigen Backzeremonie werden viele Geheimnisse rund um Schmand-, Mohn- und Pflaumenkuchen gelüftet. Filmautorin Heike Opitz begibt sich in der Dokumentation „Unser täglich Kuchen" auf eine Reise durchs Kuchenland Thüringen. Sonntag, 12. Januar, 3sat, 13.30 Uhr
Fernsehtipps

Fernsehtipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die branchenspezifischen Fernsehtipps der Woche vom 6. bis 12.1.2014.

Aufgetischt
Im süßen Wien: Keine andere Metropole wird so mit Mehlspeisen assoziiert wie Wien. In der ehemaligen Hauptstadt der Habsburgischen Vielvölkermonarchie haben süße Rezepte aus allen Teilen des Kaiserreichs eine Heimat gefunden, wurden adaptiert und weiterentwickelt. Die großen Kaffeehäuser mit ihren klingenden Namen sind zu heimlichen Wahrzeichen geworden, die kleinen Backstuben und Konditoreien zu unverzichtbaren Schauplätzen des Wiener Lebens. In dieser Ausgabe wird die Geschichte der Mehlspeis-Klassiker vom Strudel über den Guglhupf zu den Palatschinken erzählt und gezeigt, wie sie sich im dritten Jahrtausend auch abseits der weltberühmten Cafés behaupten. Außerdem werden Nasch-Werkstätten und Menschen, die ihr Leben der süßen Versuchung verschrieben haben präsentiert.
Montag, 6. Januar, ORF 2, 18.05 Uhr
Kulinarische Feste im Winter – Schlemmen und feiern
Annette Krause stellt auf einem Streifzug durch die altehrwürdige Stuttgarter Markthalle eine Auswahl an kulinarischen Ereignissen in der kalten Jahreszeit vor. Zum Beispiel bei der „Culinary Trophy" im Rahmen der Gastronomie-Messe Intergastra in Stuttgart. Auch die Chocolatiers und Konditoren treten im März in den Wettstreit – beim „Petit Salon du Chocolat", einem schokoladigen Event in Neustadt an der Weinstraße.
Montag, 6. Januar, SWR Fernsehen, 18.05 Uhr
24 Stunden. Die SAT.1-Reportage
Torten für Afrika – Bäcker zieht nach Addis Abeba (1): Bloß weg hier und das möglichst weit: Die Bäckerfamilie Münch hat genug vom Getratsche in ihrem schwäbischen Heimatdorf und will woanders von vorn anfangen. Ihre Wahl fällt ausgerechnet auf Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Mit wenig Geld und dem 16-jährigen Sohn im Schlepptau stürzen sich die Münchs ins Abenteuer.

Dienstag, 7. Januar, SAT.1, 23.20 Uhr
Lust auf Backen
Frische Brötchen zum Frühstück, ein knuspriges Baguette zu Käse oder ein italienisches Tomatenbrot zu fruchtigen Oliven – all diese Brotspezialitäten schmecken nicht nur köstlich, man kann sie auch selbst zu Hause backen. Wie es geht, weiß Bäckermeister Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis möchte er Sie dazu ermutigen, Weißbrotspezialitäten zu backen. Dabei verrät der dynamische Bäcker viele Tipps und Tricks rund ums perfekte Brot.
Samstag, 11. Januar, WDR Fernsehen, 16.50 Uhr
Kochen mit Martina und Moritz
Die Küche in Ostwestfalen-Lippe – Kräftig, deftig und immer wieder süß… Diesmal gucken die beiden WDR-Fernseh-Köche Martina und Moritz in die Töpfe einer Region ganz im Nordosten von NRW: Ostwestfalen-Lippe. Dort wird eine ganz eigenständige Küche mit meist einfachen Zutaten gepflegt: Kartoffeln, Eier und Mehl. Aus diesen drei Dingen verstand man es, immer wieder verschiedene und doch ähnliche Gerichte zuzubereiten. Sogar ohne große Küchenausstattung. So wurde zum Beispiel der Pickert direkt auf der Ofenplatte gebacken. Für diesen Pickert – eine der wichtigsten Speisen in Ostwestfalen-Lippe – gibt es fast ebenso viele Rezepte wie Haushalte. Da wird gestritten, ob Rosinen hineinkommen oder ob er mit oder ohne Hefe zubereitet wird. Ob es ein großer Fladen ist, der sogenannte Lappenpickert, kleine Küchlein aus dem Teig gebacken werden, oder ob die Teigmasse in einer Kastenform zu einer Art Brot gebacken wird. Martina und Moritz zeigen deshalb nicht nur eine Variante.
Samstag, 11. Januar, WDR Fernsehen, 17.20 Uhr
Landesschau Mobil
Essgeschichten: Brotzeit! Heiß geliebt und kalt gegessen. Mehl, Wasser, Salz und Hefe – es braucht nicht viel, um eines der ältesten und verbreitetsten Nahrungsmittel der Welt herzustellen: Brot. Und trotzdem oder vielleicht gerade wegen des einfachen Grundrezepts gibt es heute Brot in tausendfacher Variation und Rezeptur. Leider nicht immer zum Vorteil der Verbraucher. Die Sendung „Essgeschichten" begibt sich deshalb auf die Suche nach Bäckern, für die ihr Beruf viel mehr bedeutet als reiner "Broterwerb". Sie stellt Menschen vor, die sich mit dem Wissen und Können alter Handwerkskunst, mit besonderen regionalen Rezepturen, vielen ausgefallenen Ideen und nicht zuletzt harter Arbeit gegen die wachsende Übermacht der Backindustrie stemmen. Aber nicht nur die Bäcker spielen in dem Film eine große Rolle, es geht auch um Landwirte und Mühlenbetriebe, die mit vollem Engagement regionale Produkte herstellen und wichtige Teile der regionalen Produktionskette sind. Und ganz nebenbei erfährt man, warum Weizen nicht gleich Weizen, Mehl nicht gleich Mehl und Brot deshalb nicht gleich Brot ist.
Samstag, 11. Januar, SWR Fernsehen (RP), 18.45 Uhr
Unser täglich Kuchen
Der Thüringer braucht sein Stück Kuchen – täglich. Zugegeben: Er braucht ihn nicht ganz so dringend wie den Kloß oder die Rostbratwurst, aber ohne geht es nicht. So backen die traditionsbewussten Einwohner von Lindewerra immer noch gemeinsam im alten Backhaus. Da kommt das halbe Dorf zusammen, jeder bringt seinen Teig mit und packt kräftig an. Am Ende steht eine Kaffeetafel auf dem Dorfanger, wo das Gebäck in guter Gesellschaft gleich wieder verzehrt wird. Während der zweitägigen Backzeremonie werden viele Geheimnisse rund um Schmand-, Mohn- und Pflaumenkuchen gelüftet. Filmautorin Heike Opitz begibt sich in der Dokumentation „Unser täglich Kuchen" auf eine Reise durchs Kuchenland Thüringen.
Sonntag, 12. Januar, 3sat, 13.30 Uhr

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