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Mit dem Artikel „Unser täglich Brot“ in Ausgabe 42 hat sich der Stern keine Freunde im backenden Handwerk gemacht. Der Zentralverband konfrontierte den Chefredakteur des Magazins mit einem Offenen Brief.
© Nach etwa elf Jahren hat der Stern erneut einen Artikel veröffentlicht, der das backende Handwerk diskreditiert. Damals wurde behauptet, dass „der kleine Bäckermeister, der nach alter Handwerkskunst in aller Herrgottsfrühe knetet, (...) mittlerweile weitgehend verschwunden“ sei und der „Bäcker um die Ecke“ nur noch „industriell gefertigte Teiglinge in den Ofen“ schieben würde. Kritik vom Zentralverband
Der Zentralverband kritisiert dieses Vorgehen sowie die zugrunde liegende, unzureichende Recherche. Der Stern-Autor Bert Gamerschlag deklariere in seinem gleichnamigen Artikel das „gute deutsche Brot“ als „Märchen“. Ein Offener Brief soll nun die fragwürdigen Inhalte des Berichtes klarstellen. Der vollständige Wortlaut ist den Links zu entnehmen.
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Zentralverband rüffelt Magazin Stern

Mit dem Artikel „Unser täglich Brot“ in Ausgabe 42 hat sich der Stern keine Freunde im backenden Handwerk gemacht. Der Zentralverband konfrontierte den Chefredakteur des Magazins mit einem Offenen Brief.

Nach etwa elf Jahren hat der Stern erneut einen Artikel veröffentlicht, der das backende Handwerk diskreditiert. Damals wurde behauptet, dass „der kleine Bäckermeister, der nach alter Handwerkskunst in aller Herrgottsfrühe knetet, (…) mittlerweile weitgehend verschwunden“ sei und der „Bäcker um die Ecke“ nur noch „industriell gefertigte Teiglinge in den Ofen“ schieben würde.
Kritik vom Zentralverband
Der Zentralverband kritisiert dieses Vorgehen sowie die zugrunde liegende, unzureichende Recherche. Der Stern-Autor Bert Gamerschlag deklariere in seinem gleichnamigen Artikel das „gute deutsche Brot“ als „Märchen“. Ein Offener Brief soll nun die fragwürdigen Inhalte des Berichtes klarstellen. Der vollständige Wortlaut ist den Links zu entnehmen.

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