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Das Thema Holzofen brennt: Der ZV lädt dazu Holzofenbäcker, Hersteller von Holzöfen und alle Interessierten am 31. März und 1. April 2011 in seine Bundesakademie inach Weinheim ein.
© Das Thema Holzofen „brennt“: Zum einen wächst die Marktbedeutung von Holzöfen, damit auch das Angebot automatischer Systeme, die sich neben traditionell gemauerten Holzöfen zunehmend etablieren. Zum anderen bestehen rechtliche Unsicherheiten, ob eben jene automatische Systeme ein Holzofenbrot im Sinne der Leitsätze ergeben. Heißes Thema vielseitig beleuchtet Diese und viele weitere Fragen möchte der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks gerne mit Holzofenbäckern, Herstellern von Holzöfen und interessierten Personen diskutieren. Hierzu veranstaltet er am 31. März und 1. April 2011 das „1. Holzofenforum des Bäckerhandwerks“ an seiner Bundesakademie im Weinheimer Waldschloss. Dabei wird Prof. Kleinert von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) eine Arbeit vorstellen, welche sich mit dem Aroma von Holzofenbroten bzw. etwaigen Unterschieden zu Broten aus konventionellen Öfen befasst. Zu den weiteren Programmpunkten gehören u.a. ein Rückblick von Dr. Andrea Fadani vom Museum für Brotkultur unter dem Titel „6.000 Jahre Holzbacköfen“, eine aktuelle Marktübersicht zu Holzöfen, strategische Überlegungen zum Holzofenmarketing sowie zwei Best-Practice-Beispiele. Am Abend des ersten Tages lädt der Präsident des Bäckerhandwerks alle Teilnehmer zum Kommunikationsdinner an die „lange Tafel des Bäckerhandwerks“. Für die Teilnahme am Holzofenforum des Deutschen Bäckerhandwerks stellt die Akademie eine Tagungsgebühr in Höhe von 170 Euro pro Person in Rechnung (inklusive Dinner, Lunch und Pausenverpflegung). Anmeldungen per Fax an 06201-182579 oder per E-Mail an info@akademie-weinheim.de nimmt die Bundesakademie Weinheim gerne für den Zentralverband entgegen.
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Weinheim lädt zum „1. Holzofenforum“

Das Thema Holzofen brennt: Der ZV lädt dazu Holzofenbäcker, Hersteller von Holzöfen und alle Interessierten am 31. März und 1. April 2011 in seine Bundesakademie inach Weinheim ein.

Das Thema Holzofen „brennt“: Zum einen wächst die Marktbedeutung von Holzöfen, damit auch das Angebot automatischer Systeme, die sich neben traditionell gemauerten Holzöfen zunehmend etablieren. Zum anderen bestehen rechtliche Unsicherheiten, ob eben jene automatische Systeme ein Holzofenbrot im Sinne der Leitsätze ergeben.

Heißes Thema vielseitig beleuchtet
Diese und viele weitere Fragen möchte der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks gerne mit Holzofenbäckern, Herstellern von Holzöfen und interessierten Personen diskutieren. Hierzu veranstaltet er am 31. März und 1. April 2011 das „1. Holzofenforum des Bäckerhandwerks“ an seiner Bundesakademie im Weinheimer Waldschloss. Dabei wird Prof. Kleinert von der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) eine Arbeit vorstellen, welche sich mit dem Aroma von Holzofenbroten bzw. etwaigen Unterschieden zu Broten aus konventionellen Öfen befasst. Zu den weiteren Programmpunkten gehören u.a. ein Rückblick von Dr. Andrea Fadani vom Museum für Brotkultur unter dem Titel „6.000 Jahre Holzbacköfen“, eine aktuelle Marktübersicht zu Holzöfen, strategische Überlegungen zum Holzofenmarketing sowie zwei Best-Practice-Beispiele.

Am Abend des ersten Tages lädt der Präsident des Bäckerhandwerks alle Teilnehmer zum Kommunikationsdinner an die „lange Tafel des Bäckerhandwerks“. Für die Teilnahme am Holzofenforum des Deutschen Bäckerhandwerks stellt die Akademie eine Tagungsgebühr in Höhe von 170 Euro pro Person in Rechnung (inklusive Dinner, Lunch und Pausenverpflegung). Anmeldungen per Fax an 06201-182579 oder per E-Mail an info@akademie-weinheim.de nimmt die Bundesakademie Weinheim gerne für den Zentralverband entgegen.

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