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Im Rahmen des Parlamentarischen Abends des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks hatten die Spitzenvertreter des Bäckerhandwerks auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich unmittelbar und zwanglos mit dem „politischen Berlin“ auszutauschen.
© Im Rahmen des Parlamentarischen Abends des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks hatten die Spitzenvertreter des Bäckerhandwerks auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich unmittelbar und zwanglos mit dem „politischen Berlin“ auszutauschen. In den Räumlichkeiten des ZV in der Neustädtischen Kirchstraße in Berlin konnten die Branchenmitglieder aus Zentralverband, Landesinnungen und Unterstützer des Bäckerhandwerks mit diversen Abgeordneten des Deutschen Bundestags sowie Mitgliedern der Ausschüsse für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz sowie für Wirtschaft und Technologie in den Dialog treten, wovon auch ausführlich Gebrauch gemacht wurde. Räder der Politik mahlen langsam Nach der Begrüßung durch ZV-Präsident Peter Becker und Hauptgeschäftsführer Amin Werner nahmen in ihren Ansprachen Jörg von Pohlheim, Vorsitzender der AG Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion und selbstständiger Bäckermeister, und Christian von Stetten, Mitglied des deutschen Bundestags und Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu aktuellen Themen Stellung, die besonders dem Bäckerhandwerk auf den Nägeln brennen. Insbesondere eine Entlastung von zu hohen bzw. unfairen Energiekosten, eine familienfreundliche Wirtschaftspolitik und der Abbau von Bürokratie kamen zur Sprache. Die Redner sicherten ihre Unterstützung zu, mussten jedoch auch eingestehen, dass eine Reihe von Vorhaben bzw. Gesetzesentwürfen nicht über den nötigen Rückhalt bzw. entsprechende Mehrheiten in Bundestag und/oder Bundesrat verfügen. Einig waren sich alle, dass die Pflege der deutschen Brotvielfalt und deren Erklärung zum UNESCO-Weltkulturerbe weiter zentrale Anliegen sein sollen. Diesem Zweck dient u.a. der in diesem Jahr (12. Juni) erstmals veranstaltete „Tag des deutschen Brotes“ in Berlin. Der anschließende Empfang mit einem reichhaltigen Buffet rund um das Thema Brot stand dann ganz im Zeichen des informellen Gedankenaustauschs.
Zentralverband

Spannender Dialog

Im Rahmen des Parlamentarischen Abends des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks hatten die Spitzenvertreter des Bäckerhandwerks auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich unmittelbar und zwanglos mit dem „politischen Berlin“ auszutauschen.

Im Rahmen des Parlamentarischen Abends des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks hatten die Spitzenvertreter des Bäckerhandwerks auch in diesem Jahr Gelegenheit, sich unmittelbar und zwanglos mit dem „politischen Berlin“ auszutauschen.

In den Räumlichkeiten des ZV in der Neustädtischen Kirchstraße in Berlin konnten die Branchenmitglieder aus Zentralverband, Landesinnungen und Unterstützer des Bäckerhandwerks mit diversen Abgeordneten des Deutschen Bundestags sowie Mitgliedern der Ausschüsse für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz sowie für Wirtschaft und Technologie in den Dialog treten, wovon auch ausführlich Gebrauch gemacht wurde.

Räder der Politik mahlen langsam
Nach der Begrüßung durch ZV-Präsident Peter Becker und Hauptgeschäftsführer Amin Werner nahmen in ihren Ansprachen Jörg von Pohlheim, Vorsitzender der AG Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion und selbstständiger Bäckermeister, und Christian von Stetten, Mitglied des deutschen Bundestags und Vorstand des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu aktuellen Themen Stellung, die besonders dem Bäckerhandwerk auf den Nägeln brennen. Insbesondere eine Entlastung von zu hohen bzw. unfairen Energiekosten, eine familienfreundliche Wirtschaftspolitik und der Abbau von Bürokratie kamen zur Sprache. Die Redner sicherten ihre Unterstützung zu, mussten jedoch auch eingestehen, dass eine Reihe von Vorhaben bzw. Gesetzesentwürfen nicht über den nötigen Rückhalt bzw. entsprechende Mehrheiten in Bundestag und/oder Bundesrat verfügen.

Einig waren sich alle, dass die Pflege der deutschen Brotvielfalt und deren Erklärung zum UNESCO-Weltkulturerbe weiter zentrale Anliegen sein sollen. Diesem Zweck dient u.a. der in diesem Jahr (12. Juni) erstmals veranstaltete „Tag des deutschen Brotes“ in Berlin.

Der anschließende Empfang mit einem reichhaltigen Buffet rund um das Thema Brot stand dann ganz im Zeichen des informellen Gedankenaustauschs.

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